1. Die Firma


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: bybigboy265

    ... was ich da hörte. Trotzdem sahen wir uns noch den Rest an. Was wieder das krasse Gegenteil war, es war ein Schwimmingpool. Der gut und gerne 15m lang war und gut 5 m breit. Wir gingen weiter und kamen rechts durch eine Glastür ins große Wohnzimmer, um das Ganze noch eine Krone aufzusetzen, war ein offener Kamin vorhanden. Genau dahinter die Küche und was für eine.
    
    Fassen wir kurz zusammen, wenn man den Fahrstuhl verlässt, kommt man in das Esszimmer, rechts daneben das Wohnzimmer und dahinter die Küche, alles offen, sowie auf der rechten Seite der Pool nur getrennt durch eine große Glasscheibe. Vom Esszimmer weiter, kam das Arbeitszimmer, dann die Ankleide, rechts weiter das große Schlafzimmer, genau hinter der Küche das große Badezimmer. Vom Schlafzimmer aus in den Folterraum, danach die Unterkunft von Beate, alleine der Gedanke ließ mich zittern, sowie eben wieder der Pool. Einfach ein Traum diese Wohnung.
    
    Schaute noch in die Küche und musste auch hier feststellen, dass der Kühlschrank voll mit den erlesenen Produkte war. Auch die Ankleide, waren alles Klamotten meiner Größe. Aber wo waren die Sachen meiner Sklavin, meiner Sekretärin. So setzte ich mich an den Esstisch und Beate setzte sich zu mir.
    
    "Beate, das alles hier ist neu für mich. Ich weiß auch nicht was in Zukunft auf mich und dann eben auch auf dich zukommt. Aber ich will ein paar Dinge und die werden befolgt. Wenn wir hier alleine sind, werden wir uns beim Vornamen nennen, ich bin übrigens Steve. Dann ...
    ... will ich das meine Termine die Anliegen, immer Aktuell sind, sowie wird es deine Aufgabe sein, das ich sie alle pünktlich wahrnehme. Du wirst mich überall hinbegleiten, deshalb gleich einmal die Frage wo deine Kleidung ist?" "Es tut mir leid, aber ich besitze nicht mehr als das was ich auf dem Leib trage". Ich schüttelte den Kopf und hatte schon wieder eine schlechte Laune, nicht auf Beate, aber sie wollen mir unbedingt eine private Sekretärin, Köchin, Hausdame und Sexspielzeug zur Verfügung stellen und das ist das einzige was sie zum Anziehen hat. "Okay, darum kümmern wir uns nachher. Leider musst du mit meinem Handicap klar kommen, es ist aber nur der rechte Oberköper der so schwere Verbrennungen hat".
    
    "Herr, das macht nichts, ich bin vorhin nur erschrocken, weil es mir leid tat, das sie das ertragen mussten. Ich habe kein Problem damit und unterstütze sie wo es nur geht". Sie scheint es ehrlich zu meinen. Auf der anderen Seite würde ich auch alles sagen, damit ich hier nicht weg müsste, denn in der Zentrale ist das bestimmt alles viel schlimmer. Wenn ich nur an die Frau im Fahrstuhl denke.
    
    "Beate, wir machen jetzt folgendes. Ich gehe unter die Dusche, wenn du möchtest kannst du gerne mitkommen, während ich mir neue Sachen anziehe, wirst du meine alten Sachen entsorgen und uns etwas kleines kochen. Danach fahren wir einkaufen, damit du etwas zum Anziehen hast. Alles andere werden wir besprechen wenn es soweit ist. Ach eines noch, ich will das du nie wieder zurückweichst ...
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