1. Die Firma


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: bybigboy265

    ... "Oh, in diesem Falle tut es mir leid, aber dann können wir heute nichts für sie tun".
    
    Da war sie wieder, meine schlechte Laune. Ich zog meine Hände aus der Tasche und wollte gerade Beate eine schallende Ohrfeige verpassen. Als auf einmal der Mann sich meldete und meinte, "Es tut mir leid, ich wusste ja nicht, wenn sie mir bitte folgen wollen". Wie jetzt, ich nahm meine Hände herunter und erkannte das selbe wie er auch, den Ring, der Ring, der mir schon bei der Polizei geholfen hat.
    
    Hat sie noch einmal Glück gehabt, meine kleine Sklavensau. Ich war echt angepisst. Erst der geschlossene Laden, dann haste Hunger und kommst nicht in das Restaurant, sie bettelt doch um Schläge. Sie sollte doch alles regeln und nicht ich. Na warte wenn wir wieder daheim sind. Der Mann wies uns einen Tisch etwas abseits am Fenster zu. Wir nahmen Platz, als es doch noch lustig wurde.
    
    Die Kellnerin kam, eine Blondine mit langen Haaren, einer schwarzen Hebe und einem Strapsgürtel, sowie anhängend schwarze Nylonstrümpfe und passende High Heels, mit Pfennigabsätzen. Aber was mich aufgeilte war, das ihre Haare mit einem Analhaken verbunden war, der tief und sehr straff in ihrem Arsch hing. Jede Bewegung, vorbeugen oder sonstiges, ließ sie den Haken spüren.
    
    "Ich darf sie unterwürfig im Sans Remords begrüßen, mein Name ist Kathrin und ich stehe ihnen voll zur Nutzung bereit. Was sind ihre Wünsche mein Herr". Gott hatte ich von einer Sekunde auf der anderen wieder gute Laune. "Nun als erstes ...
    ... möchte ich bitte als Aperitif ein Champagner und einen Sherry, wenn sie uns die dann bringen, möchte ich das sie ihre Beine spreizen und sich von meiner Begleitung lecken lassen".
    
    "Sehr wohl mein Herr", kaum war sie unterwegs, sah ich wie rot Beate im Gesicht war. Ich weiß nicht was es war, aber als ich noch meine kleine Firma hatte und es uns gut ging. War ich damit sehr zufrieden, das mir eine Frau, meine Frau einen geblasen hat und wir "" normalen Sex betrieben. Vielleicht war es die Zeit, die Zeit der vielen Rückschläge, der Entbehrung und der Gewissheit am Ende zu sein. Oder war es der Fahrstuhl mit dieser Frau die da so offen an der Wand hing.
    
    Ich weiß es nicht, aber was ich weiß, das sich bei mir ein Tor öffnete, das meine Dominate Seite zeigte. Die Seite die endlich raus wollte um sich an der Welt und an den Frauen zu rächen, für das was ich erleiden musste. Auch war mir egal wie ich an diesen Posten kam. Ich wusste nur das mir diese Macht gefiel. Das ich wissen will wie man eine Sklavin behandelte, wie das funktionierte und mich richtig an ihnen austoben, solange ich die Möglichkeit dazu hatte.
    
    Beate rutschte auf dem Stuhl umher und sah richtig nervös aus. "Sitz, still. Du darfst sie ja gleich lecken". Ich wusste das es genau das war was sie nicht hören wollte, sie rutschte auf ihrem Stuhl umher, weil sie nach einem Ausweg sucht. Sie wollte diese blonde Frau absolut nicht ihre Pflaume lecken. Kathrin kam wieder, stellte den Champagner Beate hin und mir den ...
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