1. Die Firma


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: bybigboy265

    ... Sherry.
    
    Schnappte sich einen Stuhl, drehte ihn etwas vom Tisch weg und setzte sich vorne auf die Kante. Was zur Folge hatte das sie sich selber den Analhaken weiter in den Arsch schob. Spreizt weit ihre Beine und meinte, "gnädige Frau, meine Pflaume steht zur Benutzung bereit". Beate sah noch einmal zu mir, erkannte das ich es ernst meinte, nahm einen großen Schluck vom Champagne und rutsche von Stuhl.
    
    Kniete sich zwischen ihre Beine und fing an, erst einmal einen Finger darüber gleiten zu lassen. Teilte ihr die Schamlippen und zog sie auseinander, dann kam der Kopf vor und auch ihre Zunge. Als auch schon die Zunge im Loch der Kellnerin war. Zaghaft fing Beate an ihr die Möse zu lecken, man sah das sie etwas ekel hatte. Wobei man auch erkannte je länger sie das tat um so heftiger, Leidenschaftlicher arbeitet sich ihre Zunge in der Grotte voran.
    
    Kathrin gefiel es, sie streichelte ihre Haare und stöhnte ohne Unterlass. Es scheint so als ob sie kurz vor einem Höhepunkt steht und das war etwas was ich absolut nicht wollte. "Stopp, es reicht". Beide sahen mich jetzt komisch und auch etwas traurig an. Kathrin stand auf, und reichte mir die Speisekarte, als ob nichts gewesen wäre. Beate saß immer noch auf dem Boden und wartete. Ihr war klar , dass sie aufpassen musste nichts mehr falsch zu machen.
    
    Ihr war bewusst das sich sowas nachzieht. Sie hatte versagt, zweimal. Erst das der Laden geschlossen war und nun das mit dem Restaurant. Ohne ihren Meister, würde sie ...
    ... jetzt immer noch in ihrem Ledermantel herumlaufen und wahrscheinlich hier eine Tracht Prügel bekommen die sich gewaschen hätte. So blieb sie auf dem Boden gekniet und wartete auf weitere Anweisungen. "Beate setzt dich auf den Stuhl, vorher raffst du den Rock nach oben, spreizt weit die Beine und machst es dir selber. Sieh zu das es alle gut sehen können. Wir wollen ja schon das alle was davon haben".
    
    Wieder lief sie rot an. Stand auf, raffte den Rock hoch, drehte den Stuhl, setzte sich und spreizte weit ihre Beine. Sie schloss ihre Augen, legte zwei Finger auf ihre Möse und fing an ihren Kitzler zu streicheln. Kathrin unsere freundliche Bedienung kam, stellte unsere Vorspeise auf den Tisch und ging wieder, da keine Anordnung von mir kam. "Beate, beeil dich sonst wird dein Essen kalt. Wer hat dir überhaupt erlaubt die Augen zu schließen, du sollst doch sehen wer dir zuschaut. Ach eines noch, ich will das du abspritzt, richtig abspritzt. Piss hier ins Restaurant".
    
    Ich wollte es auf die Spitze treiben, sehen wie weit ich mit dem Ring kam. Wieviel Macht hatte ich wirklich? Während ich mir den Vorspeisenteller, bestehend aus Rapunzelsalat mariniert mit zarter Vinaigrette, an gebratener Enten und Gänseleber schmecken ließ. Es war überaus lecker, auch wenn ich das zum ersten Mal aß. Ich schaute mich auch im Restaurant um. Es war faszinierend, wie frei diese Leute mit ihrer Lust umgehen. An einem Tisch saß ein Mann und darunter eine Frau die ihm gerade einen blies.
    
    Er selber ...
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