1. Die Firma


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: bybigboy265

    ... unter dem Tisch stattfand.
    
    Diese Brünette zieht mir gerade mein Rückenmark heraus, so gut war sie. Auch war erstaunlich wie tief sie meinen Schwanz in ihren Rachen aufnehmen konnte. Ich war mehr als begeistert. Ich war so sehr begeistert, das ich spürte wie es mir kam. Ich warnte sie nicht vor, sondern schoss einfach ab. Trotzdem spürte ich wie es in ihrem Mund landete, 5-6 Schübe Sperma und sie schluckte es. Erst als er kleiner wurde und sie ihn sauber geleckt hatte, schob sie ihn behutsam in meine Hose, knöpfte sie zu und kam voller Stolz unter dem Tisch hervor.
    
    Stellte sich neben mich in die Ausgangsstellung und wartete. Gerade rechtzeitig, den der zweite Gang kam. Beate hatte es fast geschafft, nur noch wenige Zungenschläge waren notwendig und man sah die tolle Putzarbeit von Beate. Auch sah man die tolle Arbeit von Domina S. Beate ihr Hintern, strahlte schon in einem dunkeln rot. Auch die Unterseiten ihrer Oberschenkeln waren rot und man erkannte wie sehr sie litt. Sie kämpfte, wollte auf keinen Fall aufgeben und wollte zeigen, dass man sie nicht so schnell fertig macht.
    
    "Domina S. ich denke es reicht, ich bedanke mich für die Phantastische Arbeit und werde sie sehr gerne weiterempfehlen". Sie nickte, bedankte sich ihrerseits das sie helfen konnte und ging wieder. "Beate richte deine Kleidung und setz dich. Ess erst mal etwas, du hast es dir verdient". Zur Brünetten, meinte ich das sie noch einmal nachwischen soll. Damit auch keine Flecken bleiben. Danach war ...
    ... auch sie weg. Wieder mit Beate alleine, sah ich erst wie sehr sie geweint hat. Wie sehr sie gelitten hat und vorallem gekämpft.
    
    Sie konnte nicht ruhig sitzen, ihr Po brannte wie Feuer. Das Filetsteak, mit Macairekartoffeln und grüne Bohnen im Speckmantel, ließ sie sich aber auf der Zunge zergehen. Anscheinend bekommen sie sonst nicht so etwas Gutes zu Essen. Es gefiel mir, wie sie es genoss. Wie der Schluck Rotwein ihre Kehle herunter lief und sie doch der Schmerz fest im Griff hatte.
    
    Als sie fertig war, saß sie still, anscheinend hat sich der Po an den Schmerz gewöhnt, sie hat ihre Hände in den Schoß gelegt und den Kopf gesenkt. Kathrin kam und räumte den Tisch ab. Reichte mir die Dessertkarte. Ich schob sie zu Beate, die ihren Kopf hob und mich überrascht ansah. Ich kümmerte mich nicht darum, sondern nahm viel lieber noch einen Schluck aus meinem Glas.
    
    Mit zittrigen Händen öffnete sie die Karte. Immer auf der Hut nichts falsch zu machen. Schaute alles durch und tippte dann auf verschiedene Sachen. Kathrin bedankte sich und Beate legte ihre Hände in den Schoß und senkte wieder ihren Kopf. sie traute sich nichts zu sagen. Also übernahm ich das, "Gleich einmal für die Zukunft. Wenn du es noch einmal wagen solltest mich irgendwo hin zu bringen und ich stehe vor einem geschlossenen Laden, oder komme nicht in ein Restaurant herein, dann schieß ich dich ab. Ich weiß nicht was es bedeutet aber ich denke einmal das es nicht angenehm sein wird. Haben wir uns in dieser Hinsicht ...
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