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Datum: 18.10.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: bybigboy265
... und holte mein halbsteifes Ding heraus. Ich winkte den Mann der uns erst nicht rein lassen wollte zu mir. Er kam sehr unterwürfig, noch zwanzig Zentimeter und er würde auf die Fresse fallen, so tief kam er an. Deutete ihn an das er näher kommen soll. Flüsterte ihn etwas ins Ohr und er verstand.
Zum ersten schickte er mir Kathrin unsere Kellnerin. Die räumte die Vorspeise ab. So ein Mist, jetzt hat Beate gar nicht den köstlichen Salat probieren können. Bestellte den Hauptgang und genoss es das eine Frau unter dem Tisch war, die mir den Schwanz lutschte. Als auf einmal eine übergewichtige Frau den Raum betrat, ein Lederkleid anhatte, aber ihre Titten, sowie auch alles andere verdeckt war. In der Hand einen sehr langen, ca. 10cm breiten Lederpaddle.
Sie kam direkte auf uns zu, alle Frauen die hier arbeiteten gingen ihr aus dem Weg. An meinem Tisch, blickte sie sehr abfällig auf Beate und dann sah sie mich an. Man merkte gleich das sie alles andere war als eine Sklavin. "Mein Herr, eine schönen Tag wünsche ich ihnen. Mein Name ist Domina S. und man hat mir mitgeteilt das sie mit einem Objekt Probleme haben. Wie kann ich von Dienste sein".
"Sehr geehrte Frau Domina S. es freut mich das sie sich um mein Problem kümmern möchten. Sehen sie das Miststück da auf dem Boden, das es doch tatsächlich gewagt hat, hier in das Restaurant zu pissen. Sie ist erst seit heute bei mir und macht nur Probleme. Es wäre nett wenn sie die Bestrafung übernehmen würden und wie ich sehe haben ...
... sie auch gleich das Richtige Werkzeug mitgebracht".
"Nun mein Herr, das tue ich nur zu gerne. Sie sagen wenn es genug ist". Ich nickte mit dem Kopf. Die Domina ging hinter sie, sah sich das Opfer an, lächelte als sie wahrscheinlich die vielen Ringe in den Schamlippen sah. Holte aus und zog den Paddel über beide Arschbacken. Beate schrie auf, erhob sich mit dem Oberkörper und sah mich verzweifelnd an.
Wie ein Elektroschock durchfuhr mich dieser Blick. Aber nicht im negativen, sondern im Positiven, denn ich spürte wie mein Schwanz an Härte gewann. Wie mich der Schrei und die Tatsache aufgeilte, das da eine Frau geschlagen wurde. Wieder etwas in mir war voller Zufriedenheit, so viel Geilheit und Lust hatte ich noch nie gespürt und wollte nur noch eines mehr davon.
Beate ging wieder mit dem Oberkörper herunter, als sie sah das mich ihre Schmerzen aufgeilten aber ich sonst nichts dagegen tun wollte. Weiter leckte ihre Zunge fleißig ihre eigene Pisse auf. Es scheint so als ob sie einen Zahn zugelegt hat. Als auch schon wieder der Paddel ihre beiden Arschbacken verschönerte.
Beate kämpfte mit den Schmerzen, blieb aber unten und leckte als weiter. So folgte nun in einem guten Rhythmus ein Schlag nach dem anderen. Man musste Domina S. ihr können zugestehen. Sie wusste genau wieviel so eine Sklavin verkraftete und wusste auch es geschickt einzusetzen. Mir war es recht, ein geiles Schauspiel, so offen in einem Restaurant. Aber womit ich wirklich zu kämpfen hatte, war das was ...