1. Die Firma


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: bybigboy265

    ... an der Hand, gemeinsam betraten wir den Pool und schwammen erst einmal ein paar Runden. Als sie plötzlich an der Treppe anhielt und wieder traurig aussah.
    
    Ich schwamm zu ihr, sie nahm mich gleich in die Arme und hielt mich fest umschlungen. Trotzdem war sie weiter am weinen, sie schluchzte leise. Ich trennte die Umarmung sah ihre verweintes Gesicht. "Was ist denn los, habe ich etwas falsch gemacht".
    
    Beate riss ihre Augen auf, "um Gottes Willen nein Meister, es ist.... es ist... es ist nur so dass ich heute mehr gefühlt habe als den Rest meines vorherigen ganzen Lebens. Ich habe euch verdammt lieb und das ist mein Problem, denn nun werdet ihr mich austauschen und für mich beginnt wieder eine neue Hölle auf Erden. Man wird mich in eines der Lager bringen und mir erneut meine Pflichten einhämmern. Aber es ist Okay, denn ich kann lange von diesem Wunderbaren Tag zerren".
    
    Sie fing an zu zittern, eine Gänsehaut legte sich über ihren ganzen Körper. Man erkannte das ihr die Angst in den Augen stand. "Jetzt pass mal auf, wir werden folgendes tun. Du richtest das Abendbrot hin und lässt mich noch ein paar Bahnen ziehen. Danach werden wir alles besprechen. Aber so viel schon einmal vorneweg, niemand wird oder will dich austauschen". Sie lächelte gab mir einen Kuss und machte sich auf den Weg. Ich sah hinterher und geilte mich an den Striemen auf ihren Arsch auf. Was bin ich nur für ein kleiner Lüstling.
    
    Man findet zusammen
    
    © bigboy265
    
    Man war das geil einen eigenen ...
    ... Pool zu besitzen. Ich hatte das Gefühl der Dreck der letzten zwei Jahre wurde abgewaschen und ein neues Leben wartet wenn ich aus diesem Pool steige. Gerade als ich dabei war, herauszusteigen, kam Beate und reichte mir ein Handtuch. Sie war immer noch Nackt, denn ich hatte nichts anderes angeordnet. so fing ich an mich abzutrocknen, während Beate in die Hocke ging und meinen kleinen versuchte trocken zu blasen.
    
    Nun hatte sie es geschafft, aus dem kleinen wurde wieder ein großer, ein richtig großer. Es war aber auch ein Wahnsinn was diese Frau mit ihrem Mund anstellte. Erst bekam er eine Massage mit der Zunge um seine Eichel herum. Dann verschwand er in ihrem warmen Mund und wurde bis in den Rachen gedrückt, dazu der starke Druck den sie aufbaute um ihren Freund es so schön wie möglich zu machen. Während weiter mein Handtuch flog um die Nässe meines Körpers aufzunehmen, desto mehr war sie bemüht mir zu beweisen wie toll ihre Blaskünste waren und das waren sie auch.
    
    Sie sah mir von unten in die Augen, ihr Lächeln war faszinierend trotz dass mein Schwengel in ihrem Mund steckte. Ich packte sie zart am Arm und forderte sie so aufzustehen. Mit einem Plob rutsche er aus ihrem Mund, sie stand auf und beide küssten wir uns. "Komm lass uns was essen".
    
    Nackt gingen wir zum Esstisch und meine Laune schlug schon wieder um. Sie hatte nur für mich gedeckt. Ich nahm den Stuhl zog ihn etwas vom Tisch und sagte, "Setzt dich, bitte". Sie sah mich an und erwiderte, "Aber Meister, Steve es ...
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