1. Die Firma


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: bybigboy265

    ... ist nicht mein Platz an einem Tisch zu sitzen, es hatte mich auch schon heute Mittag verwirrt. Ich knie neben euch, das ist mein Platz".
    
    "Ich verstehe dich nicht, wie nennst du mich und was sind deine Aufgaben". "Nun ich nenne sie Meister, Herr und Gebieter. Sowie seit heute Morgen, da ihr das von mir verlangt habt, wenn wir alleine unter uns sind auch Steve. Meine Aufgaben sind eure Wünsche zu erfüllen und alles zu tun was ihr von mir verlangt".
    
    Ich wackelte mit dem Stuhl, nun hat sie es auch begriffen, alles was ich von ihr verlangte und ich verlangte das sie sich auf den Stuhl setzt. Ging in die Küche und holte weiteres Geschirr und stellte es ihr hin. "Meister nicht, das geht doch nicht, das ist mei....". Ich legte ihr einen Finger auf die Lippen was sie sofort verstummen ließ.
    
    Setzte mich so wie sie gedeckt hatte an die Spitze des Tisches, Beate saß nun links neben mir. Der Tisch war reich gedeckt. Ich war nicht der Typ den man mit Kaviar und Champagner begeistert. Etwas Schinken, etwas Käse und ein anständiges Brot und ich wäre rundum Glücklich. Nun waren hier Sachen wie Räucherlachs und verschiedene geräucherte Fische. Daneben eine Käseplatte mit mindestens 10 verschiedenen Sorte. Wurst gab es auch, bestehend aus Roastbeef, Pasteten 4 Sorten. Dann Marmelade von einer Marke die ich noch nie gehört habe. Aber eines wusste ich das Brot was auch aus mehreren Varianten bestand, war verdammt lecker. Also werden wir einmal Abendbrot essen wir die Millionäre, warum ...
    ... nicht passt doch zu dieser Wohnung.
    
    Während ich schon am Essen war, hatte Beate ihre Hände wieder in den Schoss gelegt und wartete. "Beate, so langsam werde ich sauer, wenn du wirklich bei mir bleiben möchtest dann werde etwas lockerer und fang an dein Leben wieder zu genießen". Sie sah mich etwas schief an. Dachte wohl das ich spinne, denn sie wurden wahrscheinlich anders erzogen und auch mit Schläge und vielen Schmerzen dahin gebracht. Sie war in einer Zwickmühle auf der einen Seite musste sie ein Leben auf Knien und Schmerzen leben und nun ist da jemand der sie wie eine Frau behandelt.
    
    Trotzdem fing sie an zu essen. "Erzähl mir bitte einmal wie du in diese Situation gekommen bist". Sie schaute auf, überlegte wo sie beginnen sollte, biss noch einmal in ihr Brot, trank einen Schluck vom Rotwein und fing an zu erzählen.
    
    "Nun wo sollte ich da am besten anfangen, vielleicht damit das meine Eltern, die leider oder Gott sei Dank nicht mehr leben, sehr streng waren. Beide haben mir meine Fehler regelrecht eingeprügelt, was dazu führte das ich heute so devot veranlagt bin. Mit 16 habe ich meinen Mann kennengelernt und eine Chance darin sah von meinen Eltern weg zu kommen. Nur war mein Mann alles andere als Nett, ich bekam jeden Tag Schläge. Er trank sich um den Verstand. Hatte aber von seinem Vater eine kleine Firma übernommen, die er auch versoffen hat. Dann kam er auf die Glorreiche Idee mich auf den Strich zu schicken. Aber damit kam er nicht klar, denn ich hatte Freude ...
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