1. Die Firma


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: bybigboy265

    ... daran mich von fremden Männern ficken zu lassen, denn die waren die ersten die nett zu mir waren. Das erste Mal das ich etwas wie Geborgenheit fühlen durfte. Trotz dem vielen Geld was ich ihm brachte unterbrach er das. Reichte die Scheidung ein und verkauft mich an EA Investition. Dort kam ich in einen Gutshof. Ich lernte auf engsten Raum zu wohnen. Wir bekamen weiter unsere tägliche Schläge und wir wurden regelrecht gebrochen, mit der Zuversicht das der Rest unseres Lebens darin bestand immer Angst zu haben. Jeden Schritt mussten wir uns überlegen, ja keinen Fehler machen, denn das bedeutete Hölle pur. Das war bis heute mein Leben". Ihr liefen Tränen an der Wange herunter. Ich wischte sie ihr weg und nahm ihre Hand und küsste sie. Wieder sah sie mich verträumt an. Mit der Gewissheit das alles bald nicht mehr zu haben.
    
    "Es tut mir leid, das du so ein Leben führen musstest. Ich werde dir nun etwas anvertrauen, was keiner weiß und wenn ist es mir auch egal. Das alles was du hier siehst ist für mich eine komplett Fremde Welt. Vor zwei Jahren hatte ich auch eine kleine Firma, war Verheiratet und hatte zwei Töchter uns ging es gut. Bis zu dem Vorfall mit dem Unfall, wo ich einige Menschen aus einem brennenden Auto gerettet habe. Darunter war auch ein Baby. Allerdings zog ich mir diese schweren Verbrennungen zu und habe dadurch einen Großauftrag verpasst. Als ich wieder im Krankenhaus aufwachte, hat mich meine Frau verlassen, mit meinen beiden Töchter die mich nie richtig ...
    ... leiden konnten. Meine Frau hat sich ebenfalls scheiden lassen und nahm mir alles weg, räumte meine Konten leer, verkaufte unser Haus und zum Krönenden Abschluss war sie dann mit meinen größten Konkurrenten zusammen. Den sie dann auch Heiratete. Ich selber war am Ende, wollte mir mehrmals das Leben nehmen und vegetierte am Schluss in einer Einzimmerwohnung in der Plattenbausiedlung. Bis heute Morgen, da fand ich den Zettel, den ich schon in den Müll geworfen hatte. Jetzt kennst du meine Lebensgeschichte. Wir beide haben viel Scheiße mitgemacht. Warum fangen wir nicht an einen Kompromiss einzugehen?"
    
    Beate sah traurig aus, streichelte meinen Arm und meinte dann, "Steve, Meister ich folge dir wohin du willst, gerne kannst du mich auch jeden Tag schlagen wenn du das möchtest. Ich verspreche dir auch alles zu tun was du von mir verlangst. Denn eines dürfte dir und mir klar sein. Besser kann ich es nie wieder treffen. Dazu kommt, das ich sowas wie tiefe Liebe für dich empfinde. Etwas was uns strengsten verboten ist, aber ich kann meine Gefühle nicht verstecken".
    
    Nun war es wieder soweit sie weinte. "Hey, jetzt hör mal auf mit dem weinen. Denn eines kann ich dir schon einmal sagen, auch ich fühle etwas für dich, ich liebe dich, Beate. Aber wir können nur zusammen bleiben wenn wir einige Sachen klären. Zum einen wirst du wie von dir verlangt hier alles in Ordnung halten. Dann wirst du deine Rolle einnehmen wenn Besuch oder jemand anderes hier ist. Desweiteren wird wohl auf uns ...