1. Die Schrecken der Sklaverei


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byWriteFantasy

    ... befriedigt wurde.
    
    Aus irgendwelchen Gründen, wollte er sich ihr gegenüber behaupten. Es konnte ihm normal egal sein, was sie wollte. Sie war seine Sklavin. Wenn er es für richtig hielt, sie wie ein Stück Fleisch zu behandeln, dann tat er es auch. Aber so war es nicht. Er wollte ihr Lebensmittelpunkt sein. Wenn sie an Sex dachte, sollte sie an ihn denken, an seinen Schwanz.
    
    Ihr von seinem Phallus aufgespießte Körper fing nun das zittern an und wandte sich wie eine Raupe unter ihm, bis sie erneut aus Lust schrie. Eine warme Nässe drang an seinen Penis und seine Stöße wurden von nun an mit einem Schmatzgeräusch untermalt.
    
    Unter feinen Kreisbewegungen rührte er in ihrer Muschi rum, die sie unstet zucken ließ. Zeitgleich fühlte er, wie in ihm die Sahne aufstieg. Hastig griff nach seinen von Mösensaft benetzten Schwanz, wichste ihn ein paar mal und spritzte erneut auf ihren Körper ab.
    
    Die ersten Spritzer schossen an ihr Kinn und prallten davon sogar ab. Die weiteren trafen ihren Bauch und ihre Fotze.
    
    Völlig befriedigt brach er auf ihr zusammen.
    
    Plötzlich fühlte er ein unangenehmes Drücken im Hinterkopf. Die Umgebung fing an zu verschwimmen. Ein beklemmendes Gefühl breitete sich in seinem Körper aus, von dem er sich nicht erklären konnte, woher es kam. Den letzten klaren Gedanken den er fassen konnte, war, dass er nun zum Mann geworden ist.
    
    Dann wurde es dunkel.
    
    »Aufwachen, junger Prinz. Oder soll ich besser sagen, junger Mann?«, hörte er eine dumpfe ...
    ... Stimme.
    
    Als er seinen Kopf bewegen wollte, fühlte er etwas kaltes am Hals. Nur mühsam konnte er seine Augen öffnen und sah, dass die Sklavin, die er vor kurzen noch mehrfach durchgerammelt hatte, einen Dolch an seine Kehle hielt. Sie hatte sich mittlerweile etwas angezogen. Als er in ihre Augen schaute, bemerkte er, dass sich ihre Gestik und Mimik verändert hatte, als hätte sie eine Maske fallen lassen.
    
    »Oh, Eure Majestät bemerkt gerade, dass ihr auf eine Scharade hereingefallen seid. Ihr seid schnell. Das muss euch der Neid lassen«
    
    Beschwerlich konnte er sich auf ihre Worte konzentrieren, doch er bemerkte, dass sie ganz anders sprach. Offenbar ist er einer Betrügerin auf den Leim gegangen. Er hätte die Wachen rufen sollen, fluchte er innerlich.
    
    »Was wollt ihr, Sklavin?«, presste er hervor. »Wenn ihr mich jetzt frei lasst, verschone ich vielleicht euer Leben«.
    
    »Ihr kommt ganz nach euren Vater«, antworte sie amüsiert. »Ihr wollt mich töten lassen, nach allem, was ich für euch getan habe?«
    
    Ein kurzer Moment wurde es still.
    
    »Wie dem auch sei«, winkte sie ab. »Dachtet ihr, ich hätte euch nicht erkannt?«
    
    Ein weiterer Moment der Stille trat ein, der keinen Zweifel ließ, dass er genau wusste, worum es ging.
    
    »Der Befehl euren Mann zu töten kam nicht von mir. Er war selbst schuld. Die Wachen reagierten nur, als er versuchte, meinen Vater zu töten«
    
    »Ist das so«, fragte sie verwundert und sinnierte einen kurzen Augenblick über seine Worte. »Das ist aber nur die ...