Die Schrecken der Sklaverei
Datum: 18.10.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byWriteFantasy
... plötzlich, dass es sich dabei um die Frau des Mannes handelte, der in der Nacht als der Brand wütete, getötet wurde. Tausend Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Hatte er eine Rachetat zu befürchten? Er überlegte für einen Moment, die Wachen zu rufen und die Sache hier an der Stelle zu beenden, doch irgend etwas hinderte ihn. Immerhin versprach ihre Reaktion nicht, dass sie ihn erkannt hatte. Zu sehr überschlugen sich die Ereignisse an jenen Tag, als ihr Mann getötet wurde.
Daher beschloss er, einen kühlen Kopf zu bewahren und herauszufinden, was ihren Mann zu der Tat bewog und was sie über den Sabotageakt wusste.
»Wartet ihr auf etwas Bestimmtes?«, unterbrach er schließlich die Stille, ohne davon abzulassen, sie mit gierigen Blicken ungeniert abzutasten.
»Der Mann mit`n weisen Bart hat mir gesagt, es ist an der Zeit, mit irgend´n königlichen Protokoll fortzufahren. Ich hab net verstanden, was er da palaverte. Ihr müsst wiss´n, dass ich nur eine einfache Bauersfrau bin. Der Mann trug mir nur auf, dass ich Euch das Bums`n zeig'n soll. Ihr müsst aber keine Angst davor hab`n, junger Mann. Ich hab sowas schon öfters gemacht. Das ihr's nur wisst.«
»Was genau habt ihr schon öfters gemacht, Sklavin?«, fragte er neugierig und spürte, dass es in seiner allmählich eng wurde. Ihre Art zu sprechen und der Gedanke, dass die Frau in dem Dorf in dem sie früher lebte, ihre Titten zur Besamung hinhielt, ließen ihn ganz nervös werden.
»
»Was meint ihr mit ehelichen ...
... Pflichten? Ich wüsste nicht, dass ich als Ehemann spezielle Pflichten hätte«, bohrte er nach, den Blick noch immer auf ihren Busen gerichtet, der bei jedem ihrer Atemzüge auf und ab wogte.
»Ihr wollt doch sicher Eure Frau mal befriedigen, Bursche. Als Prinz geziemt es sich, den Bund der Ehe mit einem gewissen Maß an Erfahrung einzugehen. Bevor mein Sohn damals die Mivana heiratete, hab ich ihm auch so allerlei Dinge g´zeigt. Oh ich erinnere mich genau. Er war ganz versessen auf meine Titt´n. Das eine mal, hat der Schlingel sogar von mir g´wollt, dass ich ihn heirate. Aber ne ne. Ich bin ja schon verheiratet. Wo kämen wir da hin?
»So so«, antwortete er. »Eine nette Geschichte. Und wie stellt ihr Euch eure Lehrstunde vor?«, antwortete er und und schenkte sich ein Glas Wein ein.
»Ich bin eure ergebene Dienerin. Ich bin eure Sklavin. Ihr sagt mir, was ihr gerne an mir ausprobieren wollt und ich zeige euch, wie´s geht. Ich zeige Euch auch, wie ihr Eurer Frau was gutes tut. Wisst ihr, wir Frauen müssen so viel schuften. Da kann etwas Entspannung nicht schaden, Bursche. Dass ihrs nur wisst«
Er nahm einen Schluck Wein und überlegte sich dabei, was er darauf antwortete. Sie genoss offenbar nicht sehr viel Bildung in ihrem Leben. Dass er ein Verhör zu führen hatte, rückte immer weiter in den Hintergrund. Nur gelegentlich hallten die Worte seines Vaters in seinem Kopf, die aber mit jedem Atemzug und ihren dabei bebenden Brüsten zur Seite geschoben wurden.
Dann stellte er das ...