Die Schrecken der Sklaverei
Datum: 18.10.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byWriteFantasy
... Weinglas ab und zog sich aus.
»Ich schlage vor, dass ihr euch zuerst auszieht «, befahl er beiläufig. »Ich will schließlich sehen, was mich erwartet.
Als sie sich auszog, folgte Derelors Blick jeder ihrer Bewegungen. Zum Teil aus Vorsicht, zum Teil aus Neugier auf dessen, was sich unter ihrer Gewandung verbarg. Als ihr Kleid langsam zu Boden glitt, kamen zwei große, schwere etwas zur Seite hängenden Brüste zum Vorschein, die aber trotz ihres Alters noch straff abstanden. Sie hatte wundervoll ausgeprägte Nippel, die gerade zu einluden, daran zu saugen. Er leckte sich über seine trocken gewordenen Lippen. Seinen Herzschlag fühlte er bis in den Hals pochen.
Niemals zuvor verspürte er solch ein Verlangen für eine Frau. Obwohl sie einfältig wirkte und aus der Unterschicht kam, übte sie auf ihn eine eigenenartige Faszination auf ihn aus. Sie hätten unterschiedlicher nicht sein können. Sie kam aus einer Welt, wo täglich ums nackte Überleben gekämpft werden musste und einzig die körperlichen Freuden einen gewissen Ausgleich bot, um den täglichen Strapazen zu entkommen. Vermutlich tat sie es mit ihrer ganzen Familie, um möglichst viele Kinder zu gebären und somit das Überleben zu sichern. In ländlichen Gebieten, ein durchaus gängiges Prozedere.
Allein der Gedanke, wie sie innerhalb ihrer Familie weitergereicht wurde wie ein Stück Fleisch, erregte ihn über alle Maßen. Doch hier zählte ihr damaliger Stand in der Gesellschaft nichts mehr. Nun gehörte sie ihm. Vielleicht war ...
... genau das auch der Grund, warum sie so eine Wirkung hatte. Es ging nicht darum, ein politisches Bündnis einzugehen oder in ein anderes Adelsgeschlecht hinein zu heiraten. Nein. Hier ging schlicht um die Befriedigung der niedersten Triebe.
»Und gefall`ich euch, junger Herr?«
Als sie nackt vor ihm stand, griff er ihren Körper ab. Wie in Trance knetete er ihre dicken Titten, griff ihr prüfend zwischen die Beine und zwirbelte ihre Nippel. Normalerweise hätte sich jede Frau geschämt, sich von einem wildfremden Mann begrapschen zu lassen. Doch sie war anders. Sie lies es bereitwillig über sich ergehen. »Wie ich sehe, habt ihr den gleich´n Geschmack wie mein Sohn, junger Herr. Greift nur zu«
Jedes ihrer Worte stachelte ihn weiter an. Sie ist sich ihrer Wirkung überhaupt nicht bewusst. Beinahe beneidete er sie um ihrer Unbedarftheit. Er war sich sicher, dass sie noch nicht einmal wirklich realisierte, dass er der Sohn des Herrschers ist. Jedem anderen, würde für solch Respektlosigkeit der Kopf abgeschlagen werden.
Ohne zu antworten, ließ er von ihr ab und stieg in die Badewanne und setzte sich dort auf eine hölzerne Sitzbank.
»Kommt, meine Schöne«, sagte er mit einem süffisanten Lächeln im Gesicht und streckte erneut seine Hand aus. »Kommt zu mir und lehrt mich«
Er beobachte wie sie etwas unbeholfen zu ihm in die Wanne stieg. Ihre Brüste schwangen bei jedem ihrer Schritte. Hätte es das Schicksal besser mit ihr gewollt und sie anderen Verhältnissen aufgewachsen wäre, ...