Photographie instantané - Bilder von ihr (Kapite
Datum: 19.10.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
Ein verhängnisvolles Treffen
Es war an einem späten Mittwochnachmittag, als Madeleine im „Café Rotonde“ saß. Jenem Ort an dem sie und Monique sich das erste Mal trafen und nur wenige Tage später darüber übereinkamen, gegeneinander zu kämpfen – um ihrer beider Geliebten Denise. Wie an jenem Tag, wollte sie sich auch heute mit jemanden hier treffen. Und – wie konnte es anders sein – handelte es sich auch diesmal um eine weibliche Verabredung. Es war Babette – die Frau, die sie einst so abgöttisch geliebt hatte. Niemals würde sie diese schicksalhafte Nacht vergessen, in der sie sich ihr hingab – zusammen mit Denise. Gemeinsam erlebten sie in eine nie zuvor gekannte Ekstase! Immer wieder liebten sich die drei aufs Neue! Mein Gott, was waren das für Orgasmen, die sie verspürte – die ihr die beiden Gespielinnen abwechselnd zufügten! Doch letzten Endes bestand Madeleine den Test, den Denise ihr auferlegt hatte und widerstand der Begierde, Babette vollends zu verfallen. Doch so bestrebt sie auch darin war, nicht an sie zu denken, so gelang es ihr so manches Mal eben doch nicht. Bisweilen waren ihre Empfindungen für diese Frau so stark, dass sie sich sexuell erregte. Es kam durchaus vor, dass sie des Nachts von ihr träumte und schließlich, völlig aufgewühlt, neben Denise erwachte. Sofort vernahm sie die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen – solch großen Einfluss hatten diese Phantasien auf Madeleine! Und da sie es nicht vermochte diese Trugbilder einfach abzuschütteln, legte sie ...
... Hand an sich selbst und begann zu masturbieren – die Schönheit Babettes vor ihrem geistigen Auge. Doch während sie dies tat, schweifte ihr Blick immer wieder zu der schlafenden Geliebten neben ihr… wie sie dort friedlich schlummerte... einem Engel gleich. In jenen Momenten plagten Madeleine schwerste Gewissenbisse gegenüber ihrer Gefährtin – obgleich der Beischlaf mit dieser anderen, begehrenswerten Frau nur in ihren Gedanken existierte, fühlte sie sich dennoch schuldig. Doch trotzdem konnte sie es nicht unterlassen, mit sich selbst zu spielen – als ob ihre Hände einem fremden Willen folgten, knetete sie weiterhin zärtlich ihre Brüste und liebkoste ihre feuchte Scham. Und letzten Endes konnte sie sich nicht länger gegen den daraus resultierenden Orgasmus auflehnen, der sie, einer Flutwelle gleich, überkam, und in die tiefsten Tiefen der Leidenschaft mit sich riss. Hätte sie in jenen Augenblicken nicht die Hand an ihren Mund gepresst, um ihre Lustschreie zu dämpfen, wäre Denise zweifelsohne aus ihrem sanften Schlummer erwacht. So wand sich Madeleine also auf dem Bett, seufzte und japste leise und versuchte verzweifelt die Kontrolle über ihren Körper zurückzuerlangen. Schließlich schmiegte sie ihren Busen an den zarten Rücken der Geliebten, küsste behutsam ihren Nacken und legte den Arm um sie.
Und sie flüsterte ihr ins Ohr: „Warum nur, Denise? Warum nur tue ich es immer wieder? Ich liebe Dich doch so sehr! Verzeih mir, Liebes! Auch wenn ich von ihr träumte, so könnte ich Dich ...