1. Photographie instantané - Bilder von ihr (Kapite


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... aufs Bett, öffnete meine Schenkel und zog rasch den durchtränkten Slip zur Seite, damit ich den Akt, den Monique vor Stunden begonnen hatte, endlich zu einem Ende bringen konnte. Begierig rieb ich meinen pulsierenden Kitzler, während ich die vier Finger der anderen Hand in meine feuchte Spalte schob. Es dauerte nicht mal eine Minute und so kam ich lauthals schreiend und vergoss meine nicht versiegen wollenden Säfte auf dem Bettlaken. Dann schlief ich ein…“
    
    Verzweifelt und zugleich mitleidsvoll blickte Babette Madeleine an. „Mein Gott, was macht ihr nur miteinander? Eure unbändige Hassliebe, die ihr füreinander hegt, wird Euch am Ende noch beide zerstören!“ Kaum hatte sie diese Worte gesagt, kullerte eine Träne an ihrer linken Wange herunter. Wortlos überreichte Madeleine ihrer aufmerksamen Zuhörerin ein Taschentuch.
    
    „Danke.“, sagte diese leicht schluchzend - abermals streichelte die Brünette zärtlich über Babettes Gesicht.
    
    „Es tut mir leid Chérie. Nichts liegt mir ferner als Dich traurig zu ...
    ... stimmen.“, tröstete sie sie sanft. Beide Frauen saßen schweigend da – ihre Gedanken waren offensichtlich in andere Sphären gewandert.
    
    „Madeleine.“, sagte Babette plötzlich und riss ihr Gegenüber aus ihren Phantasien. „Vielleicht solltest Du Moniques Wunsch entsprechen und Denise mit ihr teilen. Dies würde Eurem anhaltenden Zwist ein Ende setzen.“
    
    Mit erboster Miene sah Madeleine Babette an, so als ob diese eine Todsünde begangen hätte. „Niemals werde ich meine geliebte Denise mit dieser Frau teilen! Selbst wenn ich dazu verdammt sein sollte ewig mit ihr zu kämpfen! Und sollten wir uns am Ende gegenseitig zerstören, so ist dies eben so!“
    
    „So halte ein, Madeleine!“, beruhigte Babette sie in einem sanften Tonfall. „Ich bin mir sicher, dass es eine andere Lösung für dieses Problem geben wird.“ Sie berührte liebevoll ihre Hände und die beiden Frauen sahen sich ein paar Sekunden lang schweigend an. Doch dann ergriff Madeleine erneut das Wort.
    
    „Eine Lösung?“, erwiderte sie kühl. „Fürwahr, die gibt es in der Tat…“ 
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