1. Ein Vater braucht Hilfe


    Datum: 20.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpringteufel

    Ja, ich lebe noch. Leider hat es mir in den letzten Wochen und Monaten erheblich an der erforderlichen Zeit gemangelt, um mich hier beteiligen zu können. Das wird eine Weile auch noch so bleiben. Trotzdem wollte ich mich mal kurz melden. Als Entschuldigung habe ich euch auch eine kleine Geschichte mitgebracht. Ob es eine Fortsetzung geben wird? Mal sehen! Gleiches gilt auch für die anderen Geschichten, insbesondere die Webcam.
    
    Vielen Dank für die vielen positiven Kommentare und Mails, die mich in der letzten Zeit erreicht haben!
    
    Apropos Webcam. Ein freundlicher Mitforist hat mich darauf aufmerksam gemacht (vielen Dank dafür), dass die fröhlich kopiert und woanders gepostet wird. Nun, ich werde nun sicher keinen Anwalt auf die Verletzung des Urheberrechtes ansetzen und abmahnen lassen. Aber so restlos begeistert bin ich auch nicht von dieser Art und Weise. Einerseits ist es schon eine Ehre, wenn meine Ergüsse es als Wert geklaut zu werden betrachtet werden, aber es wäre mir schon lieber, wenn ich vorher gefragt werde. Und auch bei kopierten Schmuddelgeschichten gebietet es der Anstand, wenn der Autor zumindest genannt wird und ein Link auf die Originalstelle eingefügt wird.
    
    Also, bei den restlichen Folgen bitte daran halten, dann ist alles in Ordnung.
    
    Da es drei "Originalstellen" bei mir gibt, gibt es diesen Vorspann auch in allen drei Foren.
    
    Ein Vater braucht Hilfe
    
    "Hallo!" Florian kam an diesem Freitag ungewöhnlich früh nachhause. Es war noch keine halb ...
    ... acht, so dass er noch seinen Vater antraf, der Freitags immer zu seiner Skatrunde ging und dann nie vor Mitternacht wieder zurück war.
    
    "Hallo, Flori! Schon wieder zurück?"
    
    "Ja, Papa." Florians Verabredung war was dazwischengekommen. Es hatte sich aber um kein Mädchen gehandelt. Der Neunzehnjährige hatte bislang noch keine Freundin gehabt und zog immer nur mit seinem Kumpels um die Häuser. Florian war nicht allzu groß und hatte auch schon einen leichten Bauchansatz. Er war nicht gerade der Typ, auf den Mädchen so standen. "Ist was? Wo ist denn Mama?"
    
    "Mama ist schon im Bett."
    
    "Was? Ist sie krank? Fehlt ihr was?"
    
    "Mama ist nicht krank. Aber ihr fehlt schon etwas."
    
    "Hä? Muss ich das jetzt verstehen?"
    
    Herbert klopfte mit der Hand neben sich auf die Couch. "Nein, musst du nicht. Komm, setz dich. Dann will ich es dir erklären."
    
    "Du machst mir Angst, Papa."
    
    "Es gibt wirklich keinen Grund, warum du Angst haben müsstest, Florian. Es ist etwas, was du dir sicher nicht vorstellen kannst. Aber ich will es dir erklären, wenn du mich lässt."
    
    "Ich verstehe überhaupt nichts mehr! Warum sollte ich dich nicht lassen? Was ist los?"
    
    "Bevor ich anfange musst du mir was versprechen. Lass mich ausreden und bleibe ruhig, bis ich fertig bin. Raste nicht gleich aus. Wenn ich fertig bin, darfst du alles sagen, was du willst."
    
    "Papa!" Panik stieg in Florian auf. "Was ist denn los?"
    
    "Versprichst du es?" Herberts Stimme zitterte.
    
    "Ja, verdammt. Ich verspreche es! ...
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