1. Ein Vater braucht Hilfe


    Datum: 20.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpringteufel

    ... verzweifelt sind und keine andere Lösung mehr wussten, wobei unsere Familie noch möglichst intakt bleiben kann."
    
    "Na super! Und ich bin in jedem Fall das Arschloch. Entweder der perverse Motherfucker oder der, der die Familie kaputt macht."
    
    "Niemand wird dir einen Vorwurf machen, egal, wie du dich entscheidest. Und pervers ist da auch nichts dabei. Ihr seid beide erwachsen und tut alles freiwillig und ohne Zwang. In vielen Ländern ist das ganz legal."
    
    "Ja, schon gut."
    
    "Wirst du es machen?"
    
    "Ich weiß es nicht, verdammt!"
    
    "Überlege es dir einfach, Florian. Ich werden jetzt gehen. Mama wartet im Schlafzimmer. Wenn du es machen willst, gehe zu ihr. Aber nur dann. Bitte erspare ihr die Peinlichkeit, wenn du dich dagegen entscheidest. Leg dich dann einfach in dein Bett und gut ist. Wenn du bei meiner Rückkehr in deinem Bett liegst, erfahre ich schon von ihr, was war. Wenn dein Zimmer offen steht, weiß ich auch Bescheid."
    
    "ist gut, Papa."
    
    "Mama und ich lieben dich sehr, Flori. Das wird sich auch nicht ändern, egal, wie du dich entscheidest."
    
    "Wenn ich gehen sollte, muss ich was spezielles sagen? Oder anhaben?"
    
    "Nein, du kannst so gehen, wie du bist. Oder in Unterwäsche oder nackt. Mama wird nur hören wollen, dass wir geredet haben. Wir waren uns nicht sicher, ob ich heute mit dir sprechen kann. Gehe einfach zu ihr und fangt ohne große Worte an. Reden könnt ihr danach. Vorher wird es für euch beide zu schwer werden. Sie wird bereit und willig sein. So ...
    ... wird es für euch beide leichter."
    
    "Ist Mama nackt?"
    
    "Das weiß ich nicht. Hast du schon eine Entscheidung getroffen?"
    
    Hilflos schüttelte Florian den Kopf.
    
    "Denke in Ruhe nach!" Herbert gab seinen Sohn einen Kuss auf die Stirn, was er schon lange nicht mehr getan hatte. "Ich bin dann weg. Bis morgen, Flori."
    
    "Scheiße!" rief Florian in den leeren Raum. Sein Vater war schon fort. Er war mit der Entscheidung völlig überfordert. Sein Kopf sagte nein, allerdings war sein Schwanz da ganz anderer Meinung, der stand in seiner Hose wie eine Eins und war so dick und hart, dass es richtig weh tat. Er war schon Neunzehn und bislang ungeküsst. Von realem Sex hatte er bislang nur geträumt und oben wartete eine willige Frau. Aber diese Frau war gleichzeitig auch seine Mutter. Er hatte Carola noch nie nackt gesehen, aber erst vor ein paar Wochen im Schwimmbad in ihrem Bikini. Für ihre zweiundvierzig Jahre hatte sie sich sehr gut gehalten. Straffe, schlanke Beine, einen flachen Bauch und einen Busen, der durch den Bikinistoff sehr fest wirkte. 75b, wie Florian wusste. Auch ihre langen blonden Haare ließen ihr rundes Gesicht mit den braunen Augen und der Stubsnase deutlich jünger wirken. Ihr Körper ließ Florian nicht zögern. Viele junge Kerle drehten sich im Bad nach ihr um.
    
    "Verdammt! Verdammt! Was mach ich bloß?"
    
    Auf jeden Fall würde er sich bald um seinen Schwanz kümmern müssen. Wenn er sich nicht bald einen runterholen würde, müsste er vor Schmerz schreien.
    
    Oder er ...
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