1. Ein Vater braucht Hilfe


    Datum: 20.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpringteufel

    ... Rede schon!"
    
    "Augen zu und durch!" sagte Herbert zu sich selbst. "Mama ist nicht krank. Im Gegenteil. Sie ist ganz gesund und hat alle Bedürfnisse einer gesunden Frau."
    
    Florian nickte, auch wenn er kein Wort verstand. "Was fehlt ihr denn dann?"
    
    "Denk an dein Versprechen!" mahnte der Vater.
    
    "Ja, ist gut, Papa."
    
    "Gerade heraus, ihr fehlt ein Schwanz."
    
    Florian riss Augen und Mund auf. Auch ohne Versprechen wäre er nicht in der Lage gewesen, etwas zu sagen.
    
    "Mama ist fast zwanzig Jahre jünger als ich. Dazu kommt meine Krankheit von vor zwei Jahren. Ich, ach Scheiße, ich sage es, wie es ist. Ich bekommen keinen mehr hoch. Oder nur noch ganz selten. Viel zu selten für eine Frau, wie deine Mutter."
    
    "Ihr habt es eben versucht und es hat nicht geklappt und Mama will sich nun trennen?" mutmaßte Florian.
    
    "Nein, wenn es so einfach wäre."
    
    "Ich verstehe dich nicht, Papa."
    
    "Hör einfach zu. Es ist nicht leicht für mich. Wir haben schon Einiges probiert. Oral, Fingern, Spielzeug. Das befriedigt sie aber alles nicht auf Dauer. Sie braucht auch mal einen richtigen Fick, und das nicht nur zwei oder drei Mal im Jahr. Öfters klappt es bei mir nicht."
    
    Florian lief hochrot an. Seine Aufklärung hatte er von Kumpels, aus der Bravo oder von Schmuddelfilmchen aus dem Internet. Zuhause war Sex nie ein Thema gewesen . Jedenfalls keines, über das man sprach.
    
    "Wir waren sogar hin und wieder in einem Swingerclub. Der Sex da war für Mama schon befriedigend. Aber sie will ...
    ... da nicht mehr hin."
    
    "Die Typen sind zu abstoßend?"
    
    "Diese Typen gibt es auch. Aber auch richtig nette Leute. Und genau die sind ihr Problem. Sie hat Angst, dass es auf Dauer nicht nur beim Sex bleibt und sie sich verliebt. Sie will unsere Ehe nicht aufs Spiel setzen."
    
    "Nett von ihr."
    
    "Das ist bitterernst, Flori", mahnte Herbert. "Ohne richtigen Sex ist unsere Ehe auch nicht mehr viel wert. Mama war da immer sehr fordernd und bis vor zwei Jahren hatten wir ein sehr erfülltes Liebesleben."
    
    Florian schluckte. Er hatte da nie etwas von mitbekommen. "Aha."
    
    "Callboys sind auch keine Lösung für uns. Alle paar Monate einen von der anspruchsvollen Sorte reicht nicht aus und öfters könnten wir uns das nicht leisten. Es ginge auch billiger, aber da ist die Gefahr zu groß, dass sie sich etwas holt und das sind auch meist so schmierige Typen."
    
    Florian nickte. Ihm war sichtlich unwohl in seiner Haut.
    
    "Datingportale sind noch schlimmer als Clubs. Entweder perverse Kerle oder immer die Gefahr, dass sich Gefühle entwickeln."
    
    "Verstehe." Natürlich verstand Florian kein Wort. Alles dreht sich in ihm.
    
    "Wir haben überlegt und überlegt.
    
    "Und?"
    
    "Sie wartet auf dich?"
    
    "Hä?"
    
    "Du bist jung, unausgelastet, keine Gefahr für unsere Beziehung. Sie liebt dich bereits, aber wird dich nie so lieben, wie einen anderen Mann. Du kostet nichts und erregst bei den Nachbarn auch keine Aufmerksamkeit, wenn du über Nacht bleibst."
    
    "Toll Rechnung. Aber hast du dabei nicht ...
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