1. Ein Vater braucht Hilfe


    Datum: 20.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpringteufel

    ... würde seine Mutter mit dem Mordsteil beglücken.
    
    Florian war untenrum ganz normal gebaut. Beim Wichsen hatte er mal fünfzehn Zentimeter gemessen und er war fünf Zentimeter dick gewesen. Aber im Moment war gar nicht normal bei ihm. Und sein Teil fühlte sich deutlich länger und dicker an.
    
    "Scheiße! Was soll ich tun?"
    
    Verzweifelt überlegte Florian hin und her. Er wog ab, was für diesen verrückten Plan sprach und was gegen diesen Wahnsinn. Dabei konnte er nicht verhindern, dass er bei jedem Argument, das ihm einfiel, egal, ob dafür oder dagegen, immer geiler wurde. Er war ein Mann, ein Jungmann zwar, aber trotzdem schaffte es sein Verstand immer weniger, sich gegen seine Triebe durchzusetzen. Schließlich triumphierten sein harter Schwanz und die dicken Eier gegen seinen verwirrten Kopf und er fand sich vor der Schlafzimmertür seiner Eltern wieder.
    
    Florian klopfte schüchtern an die Tür.
    
    "Komm rein, Flo!" Carola war wach und schien gewartet zu haben.
    
    "Hi, Mum."
    
    Die Mutter lag bis zum Kinn zugedeckt in Bett und musterte ihren Sohn mit bangem Blick. "Hat Papa mit dir gesprochen"
    
    Florian nickte.
    
    "Das ist gut. Ich könnte es dir auch nicht erklären jetzt. Hast du dir überlegt, wie wir anfangen wollen?" Dabei deckte sich Carola auf. Bis auf einen knappen Slip war sie nackt. Unsicher bedeckte sie die blanken Brüste mit ihren Armen, die sie über Kreuz hielt.
    
    Florina brauchte wieder kein Wort über die Lippen und schüttelte stumm den Kopf.
    
    "Schon gut. Willst ...
    ... du dich ausziehen oder soll ich das machen?"
    
    "Mach du", hauchte der Junge.
    
    "Komm her, Flo."
    
    "Ja, Mama." Florian trat einen Schritt auf das Bett zu und stand nun in Reichweiter ihrer Arme.
    
    "Nenn mich Caro, Schatz. Sag bitte nicht Mama, wenn wir so zusammen sind. Das macht es einfacher für mich." Dann streckte sie ihm ihre Arme entgegen und gab den Blick auf ihre Brüste frei. Auch Carola war äußerst erregt. Ihr großen Warzenhöfe waren dunkelrot und ihre Nippel standen hart und spitz auf.
    
    "Ja, Ma ... Caro." Unwillkürlich schoss Florians Hand vor. Er traute sich aber nicht, die Titten seiner Mutter anzufassen.
    
    Carola griff nach seiner Hand und drückte sie auf ihre rechte Brust mit dem erregten Nippel. "Nur keine Scheu. Du kannst mich anfassen, wo immer du willst."
    
    Unbeholfen drückte Florian seine Hand gegen ihre Brust und begann sie mal zart und mal wild zu streicheln und zu drücken. Carola ließ ihn gewähren und sich auf den Rücken sinken, so dass ihr Sohn ungehindert mit beiden Händen zugreifen konnte. Als er sie zu wild knetete und drücke stoppte sie ihn. "Aua!" nicht ganz so wild, mein Schatz.
    
    Sofort riss der Junge die Hände wieder an sich und blieb starr vor ihr stehen.
    
    Nachdem Carola kurz auf eine zweite Runde gewartet hatte, die nicht kam, setzte sich ihm zugewandt auf. "Wer hat denn was von aufhören gesagt? Aber ich glaube, ich kümmere mich erst mal um dich. Deine enge Hose muss dir doch ganz schön weh tun."
    
    "Oh ja, Mama."
    
    "Caro, Schatz!" ...
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