1. Mein Leben danach Teil 2


    Datum: 20.10.2018, Kategorien: Anal Schwule Inzest / Tabu Autor: nokima

    Sollte mein Leben wirklich so weiter gehen? Sollte ich wirklich zukünftig mein Sexualleben ändern? Lieber von Kerlen benutzt und erniedrigt werden als mit einer Frau zusammen zu sein? Auf dem Weg vom Cafe zu einem unbekannten Ziel gingen mir diese Gedanken durch den Kopf. Aber warum nur bin ich Depp wieder in ein Pornokino gegangen? So fing alles ja an. Also warum schon wieder? Und warum lasse ich mich wieder ficken? Ich hätte einfach "Nein" sagen können, wäre stattdessen in eine Kabine gegangen und hätte mir einen runtergeholt. Sollte ich wirklich so verdorben sein? An einer Haustür werde ich aus meinen Gedanken gerissen, mein Begleiter schließt auf und wir betreten ein Mehrfamilienhaus. Ich habe nicht einmal aufgepasst, wo wir entlang gegangen sind. Hoffentlich finde ich dann noch mein Auto. Zwei Treppen hoch, rechts die Wohnungstür. Er öffnet, schiebt mich hinein.
    
    "So mein Engel, ab hier und jetzt gehörst du mir!" sagt er lächelnd und mit freundlicher Stimme.
    
    "Ok." antworte ich. Und schreie auf. Meine Eier schmerzen tierisch. Und nein, er lässt nicht los, ich sacke in die Knie. Ohne Erfolg, ich winde mich auf dem Boden.
    
    "Ja Herr." Langsam lässt der Schmerz nach.
    
    "Gut. Zieh dich aus, mach dich sauber. Das Bad ist da hinten, da findest du alles was du brauchst. In 20 Minuten kommst du als meine Nutte zu mir!"
    
    "Ja Herr."
    
    "Los!"
    
    Gehorsam gehe ich in die mir gewiesene Richtung, trete ins Bad. Ich ziehe mich aus und beginne, mich zu duschen. Er kommt ...
    ... herein, holt einen Schlauch aus einem Regal und legt mir ein paar Sachen auf den Hocker neben der Wanne. Er schaut auf die Uhr, "Noch 18 Minuten!" und geht wieder raus.
    
    Was ist das für ein Schlauch? An einem Ende der Anschluss für die Mischbatterie, am anderen ein Metallrohr, vorn rund und Löcher im Schaft. Alles klar, ich schraube den Duschschlauch ab, ersetze diesen durch den anderen Schlauch und drehe das Wasser auf. Das Rohr schiebe ich langsam in meinen Po und wasche mich aus. Dann, als der Druck meine Bauchdecke spannt und ich denke, dass nichts mehr herein passt, gehe ich aufs Klo und entleere mich. Noch zweimal wiederholt und ich denke, dass ich sauber bin. Fertig geduscht und abgetrocknet schaue ich die Sachen an. Ein Damenslip, Röckchen, Strumpfhose, BH und eine Bluse, dazu ein Paar Stöckelschuhe sowie eine blonde Perücke. Ich beeile mich und kämpfe vor allem mit der Strumpfhose. Dann habe ich es aber geschafft und stolpere aus dem Bad ins Wohnzimmer.
    
    Er, ich kenne nicht einmal seinen Namen, sitzt mit Handy in einem Sessel und lächelt, als er mich sieht. Ich stöckele ungeschickt zu ihm und stehe unsicher vor ihm.
    
    "Dreh dich!"
    
    "Langsamer!"
    
    "Bleib so!"
    
    Ich stehe mit dem Rücken zu ihm, höre wie er aufsteht.
    
    Seine Lippen fahren über meinen Hals, ich keuche erregt. Tue ich nur so oder macht mich das wirklich an?
    
    "So mein Engel, willst du, dass ich dich so richtig durchficke?"
    
    "Ja Herr." erwidere ich natürlich - meine ich das auch so? Ich zittere, vor ...
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