1. Mein Leben danach Teil 2


    Datum: 20.10.2018, Kategorien: Anal Schwule Inzest / Tabu Autor: nokima

    ... Erregung oder vor Angst? Vielleicht aus beiden Gründen, ich weiß es wirklich nicht. Seine Hand unter meinem Rock, meinen Po streichelnd. Ich erwidere es, strecke meinen Arsch aus. Beide Hände jetzt auf meinem Hintern, meinen Hals küssend, keucht er.
    
    Und jetzt geht er in die Knie, hockt hinter mir. Mein Rock wird hochgeschoben, meine Backen geknetet. Undf dann beißt er zärtlich meine Pobacken.
    
    "Na? willst du's?"
    
    "Ja Herr, fick mich richtig durch!"
    
    "Du geile Sau!"
    
    Meine Hose wird herunter gezogen, die Backen auseinander gerissen. Und dann leckt er meinen Arsch. Gierig leckt er mich, als wäre es eine schöne Muschi. Und er keucht, knetet weiter meine Backen. Schiebt seinen Finger in meine schmierige Rosette. Es brennt, mein Loch ist innen zu trocken. Mein Stöhnen vor Schmerz oder Geilheit wird lauter. Spucke auf meinem Loch, und wieder rein den Finger. Aber dann ist es soweit, hastig steht er auf, packt meine Arme hinter meinem Rücken und zerrt sich die eigene Hose runter. Im Stehen drückt er seinen Kolben auf meine Rosette und dringt hart ein. An einen Gummi denke ich jetzt gar nicht, während dieser mittlerweile gewohnte stechende Schmerz durch meinen Körper rast. Brutal rammelt er mich, mit beiden Händen meine Ellbogen haltend. Keuchend entlädt er sich nach kurzer Zeit in mir. Seinen Schwanz aus mir ziehend dreht er mich um.
    
    "Pass bitte auf, dass hier keine Flecken bleiben!"
    
    Meinen Kopf packend hälter seinen verschmierten Schwanz vor mein Gesicht. Trotz ...
    ... der Spülung schmecke ich neben dem Sperma auch meine eigenenen Exkremente. Und spüre, wie währenddessen sein Saft aus meinem Po läuft. Ich halte sicherheitshalber eine Hand drunter und versuche, Flecken zu vermeiden. Mit sauberem Schwanz offenbar zufrieden gestellt, erlaubt er mir dann, dass ich ins Bad gehe, um mich selbst auch zu säubern. Also ins Bad gestöckelt, Slip und Strumphose ganz herunter gezogen und erst mit Papier, dann mit Wasser und Lappen gründlich gewaschen. Wobei dann immer wieder sein Samen aus mir heraus lief. Sollte ich mich etwa wieder ausspülen?
    
    Die Antwort erübrigte sich, als die Tür aufging. "Was ist denn? Bist du eingeschlafen?"
    
    "Nein Herr."
    
    Und wieder geht's ins Wohnzimmer, er direkt in den Sessel, Beine breit. Und ich? Dazwischen gehockt und meine Dienste weiter geführt. Während ich blase, schaltet er den Fernseher ein, stöhnt zur Tagesschau genüsslich und genießt das Leben. Bis er dann offensichtlich nicht weiter kann. Schwer atmend, hält er meinen Kopf, stöhnt laut als er die nächste Ladung, diesmal in meinen Mund verspritzt. Und wieder kommt dieser alte Würgereiz auf, aber mittlerweile geht es ja. Viel ist es nicht, was ich dann auch runter schlucke. Und spiele an seinem erschlaffenden Schwanz weiter mit Zunge und Lippen, was ihm offensichtlich gefällt.
    
    Aber richtig steif wird er nicht mehr wirklich, was ihn aber auch nicht stört. Allerdings zieht er meinen Kopf nach kurzer Zeit wieder weg. "So mein Engel, dort ist die Küche. Machst uns ...