1. Mein Leben danach Teil 2


    Datum: 20.10.2018, Kategorien: Anal Schwule Inzest / Tabu Autor: nokima

    ... mal was Schönes zum Abendessen und dann machen wir's uns gemütlich."
    
    "Ja Herr."
    
    In der Küche finde ich Brot, Butter, Wurst und Käse, ein paar Tomaten und eine Gurke. Ich schmiere ihm ein paar Scheiben Brot, belege die mit Wurst und Käse, lege ein paar Tomaten- und Gurkenstückchen auf einen Teller und balanciere das Ganze stöckelnd ins Wohnzimmer. Zusammen sitzen wir dann auf der Couch und essen. Nachdem er offensichtlich satt ist, greift er meine Hand und führt sie zu seinem Schwanz. Eigentlich hätte ich gern den Tierfilm weiter geschaut, aber er ist da offenbar anderer Meinung. Nun ja, der da unten auch. Auch sein Schwanz möchte wohl wieder. Nachdem ich ihn gestreichelt und sanft gewichst habe, steht er ziemlich fest in meiner Hand. Ich beuge mich runter und nehme sein bestes Stück auf. Aber irgendwann wird es zu unbequem und ich gehe zwischen seinen Beinen in die Hocke. Und wieder kommt er stöhnend und keuchend, ich schlucke auch die letzten Tröpfchen, lecke weiter seinen Schwanz und dann die Eier.
    
    "So, ist gut jetzt!"
    
    "Kannst du am Dienstag wieder ins Kino kommen?"
    
    "Ja Herr."
    
    "Gut, dann bist du 17:00 Uhr im Kino, machst dich hübsch und passt auf, dass kein Anderer dich versaut!"
    
    "Ja Herr."
    
    Damit steht er auf und geht zur ...
    ... Tür.
    
    "Äh, ich müsste mich noch umziehen."
    
    "Was? Du hast Sachen an! Du kannst die Klamotten mitnehmen, die du anhattest, aber ab jetzt hast du ordentliche Sachen zu tragen. Und kauf dir gefälligst auch selbst paar schöne Dinge!"
    
    "Ja Herr."
    
    Damit gehe ich ins Bad, packe meine Sachen zu einem Bündel und folge ihm. Er bringt mich zu diesem Kino und verabschiedet mich dort.
    
    "Eigentlich könnte ich dich jetzt nochmal ficken, mit deinem geilen Arsch!" lacht er.
    
    "Bis Dienstag dann!"
    
    "Bis Dienstag."
    
    Und weg ist er. Scheiße, jetzt steh ich hier in nuttigen Weiberklamotten und muss durch zwei Straßen zum Parkhaus. Oder finde ich hier irgendwo eine Ecke, wo ich mich umziehen kann? Scheiße, wie mache ich das am Dienstag? Ich kann doch nicht tagsüber in Weiberklamotten durch die Stadt laufen.
    
    Probleme der Zukunft, darum kümmere ich mich später. In einer Hofeinfahrt ziehe ich hastig die Stöckeldinger aus und ziehe meine Hosen über den Rock, die Bluse runter und mein T-Shirt drüber. Und wieder Scheiße, meine Schuihe stehen noch in der anderen Wohnung. Aber egal, barfuß gehe ich zum Parkhaus, bezahle und fahre heim.
    
    Und wieder hat es jemand geschafft, mich zu erniedrigen, zu benutzen und doch werde ich am Dienstag 17:00 Uhr im Kino sein. 
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