1. Der Weg 4v4


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    ... anspruchslos! Auf Hetze reagiert er mitunter sperrig. Er mag es ruhig. Kraft- und hingebungsvoll. Leidenschaftlich halt.
    
    Als ich das Bett im Laden sah, stand ich an seinem Fußteil. Mir gefiel das Bett. Es war schön. Schön praktisch. Aber auch verspielt. Mit dem geschnitzten Kopfteil sah es mädchenhaft aus. Am Fußteil, die Pfosten mit den gedrechselten Kugeln obenauf. Eindeutig maskulin. Als ich auf den Verkäufer wartete, und mich an den Pfosten lehnte, fiel es mir sofort auf. Wie ein Handschuh paßt oder nicht, so paßte dieses Bett zu mir.
    
    Inzwischen glänzt die Kugel. Und das nicht nur vom Öl. Wie Holz eben, das viel benutzt wird.
    
    Einen kurzen Moment der Ruhe, dann spricht wieder Paul zu mir. Wiederholmodus. Ein Hoch auf die Technik.
    
    Ich muß mich auf die Zehenspitzen stellen, um in die richtige Anfangsposition zu gelangen. Manchmal macht er es mir von vorne. Es gibt aber auch Tage, da nähert er sich mir von hinten. Wenn er übermütig wird, nimmt er mich von der Seite. Dann habe ich einen Fuß am Boden, den anderen auf dem Bett.
    
    Heute sind wir übermütig. Zuerst streiche ich nur ganz leicht über die hölzerne Kugel. Sie berührt mich kaum, doch ich kann sie spüren. Ob sie wohl auch ein Verlangen hat?
    
    Meine Bewegungen werden kräftiger. Erst vor, dann zurück. Inzwischen schwimmt alles in Öl. Die Kugel quetscht sich durch meine Backen. Drückt gegen den Schließmuskel, der dies sofort spürt und sich leicht öffnet. Um meinen hölzernen Freund hier eintreten zu lassen, ...
    ... bedarf es aber ein hohes Maß an Ekstase. Weiter schiebt sich die Kugel nach vorne. Preßt gegen den empfindlichen Damm. Die Möse empfängt ihren Beglücker, salbt ihn mit einer Sturzflut glitschiger Lust. Er aber quält sich weiter nach vorne. Spaltet die großen und kleinen Lippen. Freudig reagiert meine Perle. Sie bekommt ein kleines Extra. Kurz mehrmals von links nach rechts gerutscht, quittiert sie die Freude mit einem tiefen Seufzer. Mit einem hörbaren Schmatzen schließt sich der haarlose Schlitz. Hoch hinauf über das kahle Delta. Ich entspanne mich. Laß ihn gewähren, wie er sich gegen mich drängt. Der Mistkerl preßt sich gegen meine Blase. Sie zwickt und kneift und sucht nach Erleichterung.
    
    Ein spitzer Schrei.
    
    Die erste Erlösung.
    
    Wie ein Vorbeben.
    
    Um die Qual der Lust zu steigern, steige ich aus dem Sattel. Auf dem Weg zum Bad trinke ich eine weitere Flöte. Hocke mich in die Duschtasse, um mit meinen eingeölten Hintern die Klobrille nicht zu versauen.
    
    Wenn ich noch so klar denken kann, ist der kleine Tod noch weit.
    
    Ich schaue dem leicht gelblichen Strahl zu. Pipi machen hatte schon immer eine gewisse Faszination für mich. Heute sage ich in gewissen Situationen 'pissen', und das macht mich an. Es funktioniert sogar, wenn ich es nur denke. Kurz fallen mir die Spiele ein, die Klaus mit mir gespielt hat. Pissen in der Öffentlichkeit? Bis Klaus in mein Leben trat ein absolutes No-Go.
    
    Wie weitsichtig, keinen Teppichboden verlegt zu haben. Ohne mich trocken zu ...
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