1. Der Weg 4v4


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    ... klingt auch er müde. Genervt?
    
    "Was ist denn los? Du müßtest doch froh sein. Wie ist es eigentlich mit deiner letzten Arbeit gelaufen?"
    
    "Darüber mache ich mir keine Sorgen, Mom."
    
    Im Hintergrund höre ich Geräusche. "Hast du den Fernseher an?"
    
    "Wenn's mal so wäre", stöhnt mein Sohn. "Hör mal, kann ich dich in einer Minute wieder anrufen?"
    
    "Klar." Ich sause schnell zur Toilette.
    
    Nach fünf Minuten klingelt es wieder.
    
    "So. Ich mußte mal eben drüben Bescheid sagen. Die machen einen Krach! Nicht zum aushalten?"
    
    "Die?", frage ich. Meines Wissens leben die beiden Jungs alleine in ihrer Männer-WG.
    
    "Mein Mitmieter hat 'ne neue Freundin. Und die ist nicht gerade eine von den Leisen. Wenn du verstehst."
    
    "Du meinst, die treiben es, während wir telefonieren?" Meine Entrüstung muß ziemlich echt geklungen haben, denn vom anderen Ende dringt ein herzhaftes Lachen zu mir herüber. "Was gibt es denn da zum Lachen?"
    
    "Ach Mom. Manchmal frage ich mich, ob wir beide im selben Universum leben."
    
    "Werd' ja nicht frech", tadele ich scherzhaft meinen Sohn, der immer noch vor sich hinkichert. "Dann erkläre mir mal, was da so lustig dran ist."
    
    "Weil du dich über die Zwei ärgert, nur weil sie im Zimmer nebenan poppen. Ich würde dich jetzt ja auch nicht von der Bettkante schupsen ..."
    
    Mir bleibt die Spucke weg. Meine innere Erregung, die ich in den letzten Stunden immer wieder aufs Neue angeheizt habe, ist mit einem Schlag weg.
    
    Und in der nächsten Sekunde doppelt ...
    ... so intensiv wieder da.
    
    "Hast du etwa getrunken?" Inklusive Mutter-macht-sich-Sorgen Unterton.
    
    "Du doch auch."
    
    "Aber das ist was anderes", entgegne ich, und nehme einen tiefen Schluck. Jetzt aus der Flasche! "Hast du etwa ... ich meine ... tust du jetzt ...?" Mist! Ich sollte erst denken, dann reden.
    
    "Jepp!"
    
    "Markus!" Meine Stimme klingt in diesem Moment wohl wirklich entrüstet.
    
    "Das sagt die Richtige", mosert mein Sohn.
    
    Er ist betrunken, denke ich. Auch wenn er nicht lallt, oder so. Aber so kenne ich ihn nicht. Vorlaut. Fast frech.
    
    "Böses Mädchen!", schiebt Markus hinterher.
    
    "Wie bitte?" Meine Stimme kippt. Hier läuft gerade etwas ganz und gar nicht richtig, denke ich.
    
    "Ist doch wahr. Mama. Hör endlich auf, dir etwas vorzumachen. Wer geilt denn hier wen die letzten Wochen ständig auf?
    
    "Und wer hat mir am Wochenende einfach die Zunge in den Hals gesteckt? Hallo?"
    
    "Und wer hat mir dabei durch die Hose den Schwanz massiert? Selber Hallo!", äfft mein Sohn mich nach.
    
    Ich schlucke.
    
    Schweigen.
    
    "Hey. Bist du noch da? Mom?"
    
    "Bin ich dir wirklich so eine schlechte Mutter?" Mir stehen die Tränen in den Augen.
    
    "Ach Mutter. Natürlich nicht. Du bist die beste Mom auf der ganzen Welt. Und das weißt du auch."
    
    "Das sagst du doch jetzt nur so."
    
    "Nein. Das tue ich nicht. Aber wir müssen anfangen ehrlich miteinander zu sein."
    
    Ich höre ihn trinken. Dann:
    
    "Du darfst mich jetzt etwas fragen, und ich werde dir ganz ehrlich antworten. Ist ...
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