Cilly - Teil 2 - Sexgeschichten

Cilly - Teil 2

... Zunge an der Klitoris ankam, griff sie mir in den Nacken und stöhnte auf. "Andre, bitte .... aahh ... bitte nicht! Lass bitte ... nicht ... dass ..."

Ich kam hoch und sagte: "Was? Magst du das nicht?" Da grinste sie und drückte mich auf die Seite. Sie beugte sich über meinen Steifen und sah mich an. "Das war meine wirklich empfindlichste Stelle eben. Ich bin da so empfindlich, dass ich innerhalb von ein paar Sekunden kommen könnte. Wäre doch schade, wenn ich da nicht noch vorher das gespürt hätte, was ich gerade in der Hand habe, oder?" Und schon schob sie die Lippen über meine Eichel und ließ meinen Dicken in ihrem Mund verschwinden. Das führte bei mir sofort zu ähnlicher Erregung, den das konnte sie wirklich ... Blasen und Küssen ... Nicht, dass meine Freundin nicht auch lieb sein konnte, aber Cilly wusste genau, was sie tat. Ich fiel zurück und stöhnte sofort auf. Ich meine, mein Glied fing auch an sofort zu pochen. Nachdem sie angefangen hatte, mir ganz zärtlich einen zu blasen, ließ sie langsam wieder davon ab und meinte: "Wir sollten das nicht überreizen, sonst haben wir beide nicht viel davon!" Allein der liebe Blick dabei brachte einem zum Schmelzen. Sie machte einen Satz und saß plötzlich auf mir. Mit einer Hand zwischen ihren Beinen und ein paar vorsichtigen Bewegungen ihres Beckens hatte sie sich so positioniert, dass mein Steifer sofort zwischen ihren Schamlippen landete und sie mich ganz in sich aufnahm. Er drang einfach in sie ein.

Ich fasste an ihre ...

... Hüften und sah sie an. "Was?", fragte sie. Dann fing sie an, sanft auf mir zu reiten. "Du weißt doch, dass ich nicht schwanger werden kann! Ich hatte es dir erzählt, dass ich keine Gebärmutter mehr habe!" Ich schloss die Augen und legte mich beruhigt wieder zurück. "Du weißt wirklich nicht mehr viel!", schnaufte sie und brachte uns richtig mit ihren Bewegungen in Stimmung. "Da müssen wir wohl ...", stöhnte sie auf und beugte sich über mich. Ihr Becken sank kräftig auf meinen Body und ich stieß tief in sie dabei, was in ihr zu heftigen Erregungsstößen führte. Ich war kurz davor und keuchte leise, "müssen wir was?" Sie stöhnte und ich kam hoch um ihre Brust zu küssen, während sie uns unaufhaltlich in einen Lustrausch ritt. "aaahhh ... etwas ... nachhelfen ... damit du ...", stöhnte Cilly. Ich sah diese Erregung auch in ihrem Gesicht, in ihren Augen. Dann hielt ich sie an den Hüften und drehte sie auf die Seite, bis sie plötzlich auf dem Rücken lag und ich zwischen ihren Beinen. "Gute Idee!", schnaufte ich und kniete mich hin. Ein paar Sekunden Verschnaufpause, in der Cilly ziemlich schnell atmete, bevor ich meine Eichel zwischen ihren Schamlippen gleiten ließ, um dann mit einem kräftigen Stoß in sie einzudringen. "Ooohhh ... Gleich hast du mich", stöhnte sie, als ich es in mir selbst hochkommen spürte und tief in ihr verweilte. Ich beugte über ihr und sah ihr in die Augen, während ich kam und dann sah ich, dass sie im selbigen Augenblick ihren Höhepunkt genießen konnte.

Es ...