1. Cilly - Teil 2


    Datum: 22.10.2018, Kategorien: Reif Autor: Andre Le Bierre

    ... recht. "Wundert mich nur, dass du in deinem Zustand noch so potent warst!", grinste sie. "Vielleicht hättest du nicht so viel trinken sollen, dann hätte man es intensiver erleben können!" Ich sah sie an. "Traust dich wohl nicht?", fragte sie und knöpfte den oberen Knopf des Blazers auf, was mir einen tieferen Einblick verschaffte. "Gefällt dir, was du siehst?", fragte sie und sah mich an. Ich nickte und nahm ein Stück des Stoffes zwischen meine Finger, um die freie Sicht auf ihre nackte Haut zu vergrößern. Ich knöpfte ihr den zweiten Knopf auf und sie den dritten. Plötzlich war das Oberteil offen und unsere Blicke trafen sich. Es gab einen Kuss und anschließend noch einen. Ihre Hand ging über meinen Oberschenkel direkt zwischen meine Beine, wo sich bereits alles versteift hatte. Ich zog ihr den Blazer aus und den tigerfarbenen BH. Sie zog mir das T-Shirt über den Kopf und dann fingen wir an richtig zu knutschen. "Um jetzt ein schlechtes Gewissen zu haben ist es wohl ein bisschen spät!", sagte sie und öffnete den Reißverschluss meiner Jeans. Ich öffnete ihre schwarze Stoffhose und plötzlich saßen wir nur noch mit Unterhose bekleidet auf dem Bett. Ihre Brust war wirklich sehr groß. Allein die dunkelbraunen Brustwarzen reizten mich. "Du hast wohl jetzt doch Schiss, was?", fragte sie, weil ich ziemlich zurückhaltend war. Ich lächelte verlegen und küsste ihren Hals.
    
    Dann fiel ich über die Brustwarzen her, die mich schon so anlächelten. Das gefiel ihr. Sie legte den Kopf ...
    ... zurück und seufzte leise, als ich anfing an den Brustwarzen zu knabbern. "Los, zieh mich aus!", sagte sie und deutete auf den Slip. Dann zog ich meine Unterhose aus und ihr anschließend den Tigerslip. "Wenn du jetzt sagst, du hast keine Lust, dann lügst du!", sagte sie und zeigte auf mein steifes Glied. "Du kannst das ruhig weitermachen, was du eben getan hast!", sagte sie und legte sich zurück. Ich küsste Cilly und setzte sanfte Küsse auf ihren Hals, die Brust und anschließend die Brustwarzen, die sofort reagierten. Dann leckte ich an ihrem Bauch hinunter und ließ meine Zunge durch ihren Bauchnabel fahren. "Das ist außerordentlich geil!", zischte sie und ließ sich ihren Körper abküssen. So etwas kannte ich zwar aus der Anfangszeit mit meiner Freundin Verona, aber das hatte sich auch nach Wochen etwas gelegt. Schade eigentlich, denn das Erkunden eines fremden Körpers ist ziemlich aufregend. Das war wahrscheinlich auch der Grund, warum etwas passierte. Cilly war ja keineswegs unattraktiv, ganz im Gegenteil. Wir legten uns weiter aufs Bett und noch waren ihre Beine ziemlich zusammen. Ich küsste weiter bis auf ihr Schambein, an dem sich ein dünner Streifen Schamhaar befand, der bis zwischen ihre Beine ging. Beim Küssen in ihrer Leiste öffneten sich ihre Beine und ich konnte meine Erkundungstour mit meinem Mund weiter führen. Ich zog mit einem Finger ein bisschen die Schamlippen auseinander.
    
    Dann leckte ich mit meiner Zunge durch ihre nasse Spalte, wobei sie aufstöhnte. Als meine ...
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