1. So kann es gehen


    Datum: 03.01.2025, Kategorien: Deine Geschichten Autor: GCMS

    ... Katja auf und sagte im Hinausgehen: „Komm du mir heute Abend nach Hause!“. Ich blieb noch eine Stunde in dem Club. An der Bar traf ich Bettina wieder. Ich wollte mich von ihr verabschieden und mich für den netten Abend bedanken. „Kommst du irgendwann wieder?“, fragte sie. „Wenn wir uns verabreden und dann hier treffen können, gern!“, antwortete ich. Kurzerhand schrieb sie mir ihre Handynummer auf einen Bierdeckel und meinte: „Ich bin fast jeden Samstag hier. Wir können uns auch ohne Verabredung hier treffen.“
    
    Ich fuhr nach Hause. Zu Hause angekommen zog ich mich aus und legte mich ins Bett. Zwanzig Minuten später kam meine Mutter zurück. „Was sollte das gerade eben?“, fragte sie. „Du hast mich vor aller Augen gebumst! Wir sehen uns so ähnlich, dass mir eine Bekannte auf den Kopf zugesagt hat, mit wem ich da gefickt habe! Spinnst du eigentlich, dass in aller Öffentlichkeit zu tun? Ich bin schließlich deine Mutter!“ Nach dieser Standpauke war ich ziemlich kleinlaut und wollte mich entschuldigen. Katja nahm ich in die Arme und flüsterte mir ins Ohr: „Hier zu Hause können wir alles miteinander tun, aber nicht, wenn uns andere sehen können! Verstanden?“ Ich stand neben ihr und nickte nur zaghaft. Katja zog sich aus und legte sich nackt ins Bett. Ich stand davor und sah sie an. Sie lächelte mir nun zu. Katja spreizte ihre Beine weit auf und fragte „Willst du nicht?“ Ich blieb wie angewurzelt stehen. „Na komm!“, sagte sie leise. Sie griff nach meiner Hand und zog mich sanft in ...
    ... ihr Bett. Sie gab mir einen zärtlichen Zungenkuss und flüsterte „Alles wieder gut!“ Sie führte eine meiner Hände zu ihrem Schatzkästchen. Ich begann sofort sie dort zu verwöhnen. Nach kurzer Zeit durchlebte sie einen leisen Orgasmus. Danach flüsterte sie leise: „Komm, lass uns miteinander schlafen!“
    
    Katja verhielt sich jetzt ganz anders als vorher, im Club. Dort war sie eher passiv. Sie war jetzt viel aktiver und viele Zärtlichkeiten gingen von ihr aus. Schließlich zog sie mich auf sich. Katja sah mir tief in die Augen und flüsterte: „Schieb ihn rein!“ Ich bumste Katja nun ganz zärtlich, sie mochte es sehr, wenn ich meinen Penis ganz langsam hin und her bewegte. Immer wieder sagte ich leise: „Oh Katja, ist das schön mit dir.“ Dann rutschte mir ein: „Oh Mama!“ heraus. Katja gab mir einen Kuss auf den Mund und sagte: „Ich hatte schon fast vergessen, wer mich hier so herrlich verwöhnt.“ Kurze Zeit später fragte sie mich leise: „Wer bin ich?“. Ich hielt mit meinen Bewegungen inne und sah sie an. „Mama!“, flüsterte ich. Sie zog mich zu einem Kuss heran und seufzte laut „Bitte mach weiter!“ Jetzt sprach ich sie nur noch mit Mama an und jedes Mal knutschte sie mich dafür. Dann merkte ich wie sich bei ihr der Orgasmus anbahnte. „Oh Mama!“, sagte ich wieder. „Oh ja!“, kam von ihr. Katja wurde immer heißer, sie wand sich unter mir. „Wer?“, fragte sie wieder. „Mama!“, sagte ich leise und immer wieder. Schließlich rief sie: „Oh Gott! Ralf! Ganz feste jetzt! Bums mich mein Sohn! Hör nie ...
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