1. So kann es gehen


    Datum: 03.01.2025, Kategorien: Deine Geschichten Autor: GCMS

    ... fragte ich. „Weil ich heute nochmal mit meinen Freundinnen unterwegs bin“, antwortete sie. „So wie gestern?“, wollte ich wissen. „Ja, so in etwa“, kam von ihr.
    
    Die Zubereitung des Essens, verlief ohne, dass etwas passierte. Ich fragte Bella: „Wie ist denn nun eigentlich dein Name? Bella oder Annabelle? Meine Mutter hat dich Annabelle genannt.“ „Annabelle“, meinte sie, „aber alle nennen mich nur Bella.“ "Annabelle finde ich viel schöner!", sagte ich leise. Nachdem wir unsere Steaks verspeist hatten, meinte Bella, dass sie sich nun etwas hinlegen müsse. Ich fragte, ob ich gehen soll. „Bloß nicht!“, kicherte Bella, „Ein Paar Streicheleinheiten wären sehr schön!“, kicherte sie. Ich ging noch schnell zur Toilette, als ich wiederkam, war Bella eingeschlafen. Ich ging in die Küche, erledigte den Abwasch und räumte die Küche auf. Nach einer halben Stunde war ich damit fertig und ging zurück in Bellas Wohnzimmer. Als ich eintrat, schlug sie die Augen auf. „Tut mir leid, ich bin eingeschlafen“, sagte sie, „ich hoffe du bist nicht enttäuscht von mir.“ Ihr Kleid war weit hochgerutscht. Ich sah, dass sie keinen Slip trug. Durch die Haltung ihrer Beine konnte ich ihr auf die Muschi sehen. Bella hat große und lange Schamlippen, die dunkelblau verfärbt waren. Ihre Scham ist stark und dicht behaart. Ihr Kitzler stand dick und weit heraus. Bella lächelte mich an, als sie bemerkte, wo ich gerade hinsah. „Ich würde mich da gern ein bisschen von dir streicheln lassen“, sagte sie leise. 
    
    Sie ...
    ... zog mich so zu sich, dass ich mit meinem Kopf auf ihrer Hüfte zu liegen kam. Ich fing an ihre Beine zu streicheln. Bella seufzte darüber ab und zu. Nach kurzer Zeit drehte sie sich auf den Rücken und öffnete ihr Schatzkästchen noch weiter. Ich blaue Muschi faszinierte mich „Annabelle, darf ich auch da?“, fragte schüchtern. „Gern!“, meinte Bella, sie lächelte mich an, „Dafür sind wir doch hier, oder?“. „Ich hätte mich nie getraut, dich beim ersten Mal danach zu fragen!“, sagte ich erstaunt. „Seit ich schwanger bin, bin ich dauergeil!“, sagte Annabelle, „Und ich hab doch niemanden mehr. Der Kerl ist mir weggelaufen, als ich ihm sagte, dass er mich geschwängert hat. Er hat ganz und gar in Frage gestellt, dass es von ihm ist. Seitdem ist nichts mehr passiert.“ 
    
    „Liebst du ihn noch?“, fragte ich. „Am Anfang tat es furchtbar weh, aber jetzt bin ich drüber hinweg. Ich suche auch keinen neuen Vater für mein Kind, ich werde es auch allein schaffen. Aber jetzt möchte ich gern mit dir kuscheln. Weißt du, Schwangere können da sehr anhänglich sein. Möchtest du?“ „Unheimlich gern, Annabelle!“, antwortete ich. Ich fühlte mich zu dieser Frau stark hingezogen, ihre offene und Lustige Art hatte es mir angetan und auch optisch fiel sie genau in mein Beuteschema. Annabelle bemerkte, dass sich sie nicht mit der Kurzform ihres Namens ansprach. "Du bist der einzige, der mich so nennt!" Annabelle ist, wie ich, über 1,80 groß, sie hat lange schlanke Beine und einen ziemlich großen Busen, bestimmt ...
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