1. So kann es gehen


    Datum: 03.01.2025, Kategorien: Deine Geschichten Autor: GCMS

    ... 80F, so schätzte ich. Wäre sie nicht schwanger gewesen hätten ihr bestimmt Kleider in Größe 36 gepasst, aber so war es natürlich etwas mehr.
    Annabelle meinte dann: „Dann lass und rüber ins Schlafzimmer gehen, ich kann nicht so lange auf dem Rücken liegen, dort ist es bestimmt auch für dich bequemer.“ Ich sah Annabelle tief in die Augen, dann gab ich ihr einen Kuss. Bella erwiderte den Kuss mit voller Wucht. Dann stand sie auf und führte mich in ihr Schlafzimmer. Alles war pikobello aufgeräumt, gar nicht so wie bei mir zu Hause. 
    
    Annabelle legte sich in ihr Bett, sie drehte sich gleich auf die Seite. Ich legte mich neben sie und begann ihren Babybauch zu streicheln. Sie genoss meine Liebkosungen und sagte ganz leise: „Das Baby mag das und ich auch!“ Jetzt fing ich an ihr Kleid nach oben zu streifen. Annabelle lies sich das nicht nur gefallen, sie half dabei mit. Schließlich lag sie nackt vor mir. 
    Ich betrachtete ihren Busen. Annabelles Brustwarzen standen dick heraus. Brustwarzen und Warzenhöfe waren Kaffeebraun. „Du hast einen wunderschönen Busen“, sagte ich. „Zu groß!“, meinte Annabelle. „Erst jetzt?“, fragte ich. „Nein, schon immer“ antwortete Bella, „85G, bis jetzt sind sie kaum gewachsen, aber deine Mutter meinte, es könnten durchaus noch ein oder zwei Körbchengrößen dazukommen. Seit gestern spannen sie ziemlich. Und heute Morgen bekam ich meinen BH kaum zu.“ 
    Ich streichelte zärtlich ihren Busen, Bella gefiel das. „Darf ich ein bisschen daran schmusen?“ „Klar“, ...
    ... meinte Annabelle, „greif richtig zu, ich mag es hier etwas härter.“ Damit rannte Annabelle bei mir offene Türen ein. Zuerst küsste ich Annabelles Busen ab, dann fing ich an, ihre wunderschönen Kugeln zu kneten. Annabelle schloss die Augen und flüsterte: „Du machst das wirklich schön. Du magst das!“ „Sehr!“, antwortete ich und knetete sie weiter vorsichtig, aber kräftig durch. Plötzlich spritzte Milch aus ihren Brustwarzen. Erstaunt sah ich Bella an. „Milcheinschuß“, kicherte sie, „deshalb spannen sie wohl auch so!“ Annabelle sah mir tief in die Augen und fuhr fort: „Würdest du sie leer machen? Dann geht die Spannung weg.“ 
    
    Jetzt nahm ich eine ihrer Brustwarzen in den Mund und fing an zu saugen. Sofort hatte ich eine kleine Menge ihrer Milch im Mund. Es machte mich fast rasend Annabelle zu säugen. Immer wieder wechselte ich die Seiten. Nach einer Weile nahm Bella eine Ihrer Brüste in die Hand und drückte sie kräftig, so fest hätte ich mich nicht getraut das zu tun. Jetzt schoss ihre Milch in Strahlen in meinen Mund. Annabelle seufzte leise dabei. Jetzt knetete ich ihren Busen genauso fest wie sie es vorher selbst getan hatte. Ich machte ihre Brüste restlos leer, bis nichts mehr kam. „Das war sehr schön“, sagte ich leise zu ihr. „Fand ich auch“, meinte Annabelle, „möchtest du mehr?“ „Sie sind leer!“, sagte ich. „Das meinte ich auch nicht“, flüsterte sie, dann spreizte sie ihre Beine leicht und gab mir so den Weg zu ihrer Muschi frei. Ich streichelte sie nun dort. „Das meinte ...