1. Geliebte Herrin Teil 01


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    ... „oder die gleiche, auf dir reiten bis sie zweimal gekommen ist. Dich geht es absolut nichts an ob es deine Herrin, ich oder meine Sklavin ist die sich an dir befriedigt. Deine Aufgabe ist es nur die entsprechende Dame glücklich zu machen. Versuch dein Spritzen zurückzuhalten. Da dein Schwanz steif bleibt, wird die Dame auf dir ungerührt weiterreiten, auch wenn du abgespritzt hast. Aber dich wird das entsetzlich jucken. Also ist es für dich angenehmer dich zurückzuhalten." Ich hörte Gabis Stimme die genußvoll sagte, „nur wenn du gesaugt wirst mußt du spritzen." Die Augenbinde war gut angebracht, ich konnte nichts sehen. Plötzlich fummelte jemand an meinen Ohren rum. Eine Stimme, ich glaube es war wieder Lady Cathrin, sagte, „und hören sollst du auch nichts. Nicht das du aus dem Orgasmusaufschrei schließen kannst wer dich geritten hat." Sie steckte mir Ohrenpfropfen in die Ohren. Stille senkte sich um mich. Ich konnte auch nichts mehr hören. So lag ich einige Zeit. Blind, taub und hilflos gefesselt.
    
    So lag ich einige Zeit und nichts passierte. Was machen die drei jetzt, dachte ich verzweifelt. Plötzlich stieß ich einen gurgelnden Schrei aus als sich etwas weiches warmes und feuchtes über meinen Schwanz stülpte. Mein Gott sie hatten es wahr gemacht. Ich wurde gesaugt. Ein geiles Gefühl und ich stöhnte voller Lust. Was hätte ich drum gegeben zu wissen wer meinen Schwanz jetzt im Mund hatte. Sicher Corinna. Das paßte eher zu einer Sklavin. Oder...? Sicher war ich mir nicht, ...
    ... wenn ich an den lüsternen Unterton in Gabis Stimme dachte, würde ich es nicht für unmöglich halten das sie... oder Lady Cathrin? Wenn ich es richtig überlegte war es auch ihr zuzutrauen. Oh mein Gott, gleich war es soweit. Ich konnte nicht mehr zurückhalten. Ich jaulte auf als ich spürte wie ich stark pulsierend spritzte und spritzte und spritzte. Zu meiner Überraschung blieb mein Schwanz in der feuchten Höhle während ich spritzte. Ich spritzte meinen ganzen Saft in den Mund hinein. Oh Gott war das toll. Schließlich wurde mein Schwanz wieder freigegeben. Ehe ich mich richtig erholen konnte preßte mir plötzlich jemand seinen Mund auf meinen Mund. Ich wollte meine Zunge hineinstoßen, aber die Lippen blieben geschlossen. Natürlich dachte ich, es steht einem Sklaven nicht zu selbst zu küssen. Gehorsam öffnete ich meinen Mund und ließ zu daß die fremde Zunge sofort in meinem Mund rumwühlte. Plötzlich füllte ein seltsamer Geschmack meinen Mund. Etwas Schleimiges lief in meinen Mund. Verdammt das Ferkel hatte alles im Mund behalten und gab es mir jetzt zurück. Ich wollte meinen Mund schließen aber mir wurde grob die Hand in die Wangen gepreßt so daß der Mund gewaltsam offen gehalten während die Zunge in meinem Mund rumwühlte und meinen Saft verteilte.
    
    Während ich verzweifelt versuchte es zu verhindern und meinen Ekel unterdrückte spürte ich wie sich jemand auf meinen Schwanz setzte. Wie ein fester Samthandschuh stülpte sich die Votze über meinen Schwanz. Jetzt hätte ich am liebsten ...
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