1. Geliebte Herrin Teil 01


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    ... gezappelt. Erstens weil ich nicht wußte wie ich die Zunge in meinem Mund loswerden könnte und zweitens weil mein Schwanz immer noch gereizt war und mit starkem Juckreiz reagierte. Die Reiterin setzte sich hart auf mich. Und dann begann sie kräftig und schnell auf meinem Schwanz zu reiten. Ich mußte mich voll darauf konzentrieren, so daß ich kaum merkte wie der Mund aufhörte mich zu küssen und mir eine Hand grob den Mund zuhielt. Ehe ich nachdenken konnte kniff mir jemand fest in die Brustwarzen. Ich begriff was man von mir verlangte und schluckte mühsam, aber deutlich sichtbar. Währenddessen wurde ich weiter hart geritten. Nicht spritzen, dachte ich mühsam, bloß nicht spritzen. Mittlerweile juckte es nicht mehr sondern ich spürte meine Säfte hochkochen. Auch die Reiterin war feucht geworden, so daß ich das Gefühl hatte mein Schwanz bewege sich in weicher Butter. Mit aller Kraft unterdrückte ich meinen Orgasmus. Ich merkte daß ich zu stöhnen begann. Hören konnte ich das ja nicht. Plötzlich hielt die Reiterin still und ließ sich auf mich fallen. Ich spürte ihre weichen Brüste auf mir liegen während sie wohl ihren Orgasmus durchlief. Deutlich war das Zucken und Verkrampfen ihrer Votze spürbar und ich mußte alle Beherrschung aufbieten. Als sie erneut begann hart und wuchtig auf mir zu reiten war nichts mehr zu machen. Mit einem urigen Schrei spritzte ich eine kräftige Ladung in die auf mir reitende Votze.
    
    Ungerührt ritt sie weiter und die nächsten Minuten nach dem ich ...
    ... ausgespritzt hatte waren wirklich furchtbar. Ich schrie heulte und winselte während unter tierischem Jucken mein Schwanz weiter benutzt wurde. Diesmal dauerte es einige Minuten bis es wieder erträglicher wurde. Gerade begann wieder Erregung aufzusteigen als die Reiterin erneut über mir zusammensackte und ihren zweiten Orgasmus bekam. Dann kletterte sie von mir und der erneut kochende Schwanz wippte unbefriedigt in der Luft herum. Nach einer kurzen Pause wurden Augenbinde, Ohrenpfropfen und Fesseln gelöst. Alle drei waren wieder genauso bekleidet wie vorher. Ich hatte keine Möglichkeit festzustellen wer für welche Aktionen verantwortlich war. Lady Cathrin und Gaby verließen auch sofort den Raum. „Du kannst dich anziehen", sagte Corinna zu mir. 10 Minuten später war ich unterwegs ins Hotel. Ich hatte Gaby nicht noch einmal gesehen und ehrlich gesagt im Moment war mir das auch gerade recht. Kapitel 4 Verliehen und benutzt
    
    Die nächsten Tage verbrachte ich in einer Art beklemmender Angst. Ich war sicher, daß sie wieder anrufen würde. Aber ich war mir nicht sicher ob ich es mir wirklich wünschte. Trotzdem klopfte mein Herz bis zum Hals als sie anrief und mich ins Studio bestellte. Es war nachmittags. Offensichtlich waren wir allein. Erneut mußte ich Hemd und Unterhemd ausziehen und wurde wieder mit nach oben gezogenen Händen gefesselt. Sacht strich sie über meine nackte Brust und sagte zärtlich, „du wirst mir doch hoffentlich Ehre machen. Ich habe mächtig angegeben mit meinem Sklaven. ...
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