Geliebte Herrin Teil 01
Datum: 25.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byruedi47
... etwas betroffen. Britta fuhr fort, „ihr werdet euch ja wohl nicht vor einem Sklaven schämen?" Beide guckten etwas betreten. Dann begannen sich alle drei auszuziehen. Meine sexuelle Erregung stieg enorm an als ich ihnen zusah. Es ist manchmal erregender jemanden beim Ausziehen zuzusehen als wenn er gleich nackt wäre. Alle drei zogen sich bis auf den Schlüpfer aus ohne sich um mich zu kümmern. Britta hatte die schönsten Brüste. Kräftig und stramm gekrönt von dicken himbeerroten Nippeln. Petras waren nur apfelgroß. Dafür waren ihre Nippel hellrosa und ziemlich groß. Mary hatte melonenhafte riesige Brüste die auch etwas nach unten hingen. Mary war es auch die meinen Blick auf ihre Brüste bemerkte. Ein wuchtiger Schlag traf mich ins Gesicht. Tränen schossen in meine Augen und mein Kopf dröhnte während sie gehässig sagte, „wer hat dir geilen Bock erlaubt auf meine Titten zu starren." „Schau auf den Boden, bis dir etwas anderes befohlen wird", verlangte Britta energisch. Beschämt wandte ich den Blick zu Boden.
Ich bemerkte durch hochschielen, daß Mary zu mir trat und sofort begann meinen Schwanz zu wichsen. Britta erklärte dabei, „untersteh dich zu ohne Erlaubnis zu spritzen. Wenn du meinst soweit zu sein, wirst du höflich bitten spritzen zu dürfen. Und wehe du spritzt eher." Mir krampfte sich der Bauch zusammen als ich mir vorstellte wozu man mich bringen wollte. Mary wichste sehr hart und äußerst geschickt. Ich merkte sehr schnell daß meine Säfte langsam hochkochten. Ich ...
... hatte keine Chance etwas dagegen zu unternehmen. Ich drehe mich etwas in den Fesseln, aber für Mary war das belanglos. Sie wichste weiter. Mir war klar, der Moment rückte immer näher. Schließlich gab ich auf und keuchte voller Scham, „bitte Herrin ich möchte jetzt spritzen." „Untersteh dich, " sagte Britta boshaft, „oder ich prügele dich auf deine Eier." Mein Gott, ich wußte nicht mehr was ich machen sollte. Mit aller Gewalt unterdrückte ich meinen Erguß, aber Mary wichste unentwegt weiter und der Moment wo alles nichts mehr half rückte immer näher. Auf meiner Stirn bildeten sich Schweißperlen und ich jaulte völlig gebrochen, „bitte lassen sie mich abspritzen, Herrin." „Wieder kam ein hartes Nein. Ich fing an zu winseln und zu schluchzen. Von Scham keine Rede mehr, ich bettelte darum in aller Sichtfeld abspritzen zu dürfen.
Schließlich hielt Britta ein kleines Schälchen unter meine Schwanzspitze und sagte, „Entweder hältst du es noch 5 Minuten oder du spritzt in das Schälchen. Aber dann wirst du deinen eigenen Saft schlecken müssen." Für mich war nur wichtig daß ich durfte. Mit lautem Aufstöhnen ließ ich mich gehen. Pulsierend spritzte mein Schwanz eine gewaltige Spermaladung in das Glasschälchen. Alle drei Mädchen sahen fasziniert auf den spuckenden Schwanz. „Geil", sagte Petra andächtig. Als ich endlich ausgespritzt hatte und Mary mit dem Wichsen aufhörte, kam mir langsam was eigentlich passiert war. Ich spürte wie mir erneut die Schamröte ins Gesicht schoß als ich mir ...