1. Geliebte Herrin Teil 01


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    ... vorstellte welches Bild ich abgegeben hatte. Geil röchelnd hatte ich, während alle genau zusehen konnten, meinen Saft in das Glasschälchen gespritzt, was Britta nun in der Hand hielt. Nun fiel mir auch ihre Drohung ein und Angst stieg in mir hoch. Mein Schwanz war zwar noch steif, wegen der Spritze, aber meine Geilheit war vorerst weg. Die Vorstellung mein eigenes Sperma in den Mund nehmen zu müssen, erzeugte erstmal Ekel in mir.
    
    Petra brachte ein Päckchen Bisquitstangen zu Britta. Sie nahm eine Stange aus dem Päckchen und rührte sorgfältig in dem Schälchen damit rum. Dann kam sie mit der Stange näher deren Spitze jetzt mit weiß glitzerndem Schleim bedeckt war. Voller Angst preßte ich den Mund zu. Da spürte ich plötzlich Marys Hand die fest meine Hoden umfaßte und Britta sagte lächelnd, „Mund auf und abbeißen oder Mary tut dir sehr weh. Ihr Männer seid doch sehr empfindlich an den Eiern." Wie um mir ein Beispiel zu geben drückte Mary etwas fester zu und ein böser Schmerz zuckte durch meine Hoden. Ich hatte keine Chance, angeekelt öffnete ich den Mund und ließ mir die schleimbedeckte Stange in den Mund schieben. Es schmeckte ekelhaft und ich begann sofort zu würgen, während Britta energisch sagte, „schön kauen und runterschlucken." Dabei faßte Mary wieder fest um meine Eier. Würgend, gewaltsam den Brechreiz unterdrückend gehorchte ich. Britta hatte die abgebissene Stelle erneut in das Schälchen gesteckt und reichte mir die nächste Portion.
    
    Es dauerte fast 15 Minuten bis ...
    ... sie es geschafft hatten mir alles einzuverleiben. Als sie zum Schluß das Glasschälchen mit dem letzten Stück Bisquitstange säuberte hatte ich mehrere Brechreize und Würgeversuche hinter mir. Mir war elend und kotzig zu Mute. Aber Britta hatte mich mit der Drohung, meine Hoden zu quetschen, gezwungen das Glasschälchen zu leeren. Ich bekämpfte noch weiter meine Übelkeit und bekam kaum mit, daß sie meine Fesseln lösten und mich rücklings auf eine Streckbank legten. Ehe ich es richtig registrieren konnte waren Arme und Beine wieder gefesselt, ein Lederkissen unter meinen Hintern geschoben, so daß ich mein Geschlecht aufreizend nach oben wölben mußte und durch Betätigung der Spannvorrichtung waren meine Glieder schmerzhaft gespannt und gestreckt. Mein Schwanz war natürlich noch immer steif und prall.
    
    Die drei Mädchen umringten mich. Britta sagte, „jetzt wirst du uns ein bißchen Vergnügen schaffen müssen." Plötzlich und unvermutet zog sie an meinem Schwanz und präsentierte dadurch die prall gefüllten Eier. Ehe ich protestieren konnte hatte Petra mit einem Lederstück zugeschlagen. Die nächsten Sekunden bestanden nur aus Schmerz. Ich heulte auf und zuckte in meinen Fesseln. Britta fuhr fort, „das sollte dir nur zeigen wie weh es tut ungehorsam zu sein. Petra hat einmal ganz sacht zugeschlagen. Was meinst du wenn sie 6 Stück mit aller Kraft über dein Eier zieht." „Die werden dann sicher doppelt so groß", sagte Petra kichernd. In Sekundenschnelle war jeder Stolz bei mir verflogen. ...
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