1. Geliebte Herrin Teil 01


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    ... fertig sind, werden wir beide bestraft. Und du kannst mir glauben, Sklavin hin, Sklavin her, die Reitpeitsche auf den Arsch ist äußerst unangenehm. Oder gar auf die Titten." Ich hatte das Gefühl zu träumen. Aber schließlich begann ich mich tatsächlich auszuziehen. Als ich nackt war hielt ich meine Hände schamvoll vor mein Geschlecht. Corinna achtete kaum auf mich sie war mit irgendetwas beschäftigt und plapperte munter drauf los. Daß sie Germanistik studierte, für ihr Leben gern Tennis spielte usw. Schließlich sah sie mich an und sagte, „komm leg dich hier auf die Liege." Ich legte mich gehorsam hin und sie zog meine Hände weg und fesselte die Hände an der Kopfseite der Liege. Ich spürte wie ich anschwoll. Mein Gott nicht auch noch steif werden dachte ich verzweifelt. Corinna reagierte mit keiner Miene oder mit keinem Wort auf den immer stärker anschwellenden Schwanz. „Ich werde dich jetzt rasieren", sagte sie ruhig, „bitte nicht zappeln oder bewegen, deine Beine bleiben nämlich ungefesselt. Aber ich möchte dich nicht aus Versehen verletzen." Die nächsten Minuten waren die reinste Folter. Ihre kühlen Finger fummelten laufen an meinem Sack und meinem Schwanz rum während sie mich erst einseifte und dann behutsam rasierte. Natürlich war ich so prall angeschwollen wie schon lange nicht mehr. Aber Corinna schien das nicht zu berühren. Sie rasierte munter weiter. Schließlich schien sie fertig zu sein. Sie trocknete mich ab, löste meine Fesseln und ließ mich aufstehen. An der ...
    ... Seitenwand war ein mannsgroßer Spiegel und ich konnte mich deutlich sehen. Mit steif nach oben gereckten Schwanz ohne Schamhaar. Es sah furchtbar aus. Dann ertönte erneut ihre Stimme die mich aufforderte mich über einen Bock zu legen. Diesmal fesselte sie mich über die Hüften an den Bock und fixierte meine Füße. Die Hände blieben frei. „Greif nach hinten und zieh deine Arschbacken auf damit ich deine Afterkerbe rasieren kann", sagte sie gelassen.
    
    „Das kann ich nicht", keuchte ich entsetzt. „Bitte, das ist wirklich zuviel verlangt." Plötzlich hörte ich ein leises Pfeifen. Danach ein klatschendes Geräusch und ein wilder Schmerz auf meinem Arsch. „Ich darf den Rohrstock benutzen um dich gefügig zu machen", sagte sie ruhig. „Tu mir den Gefallen und zwing mich nicht dazu." Der Schmerz war echt stark gewesen und ich begriff daß mir keine Wahl blieb. Wiederum schamrot anlaufend zog ich meine Arschbacken auf. Es war ein seltsames Gefühl ihre Hände und das Rasiermesser in meiner Pokerbe zu spüren. Und natürlich regte es mich auf. An ein Abschwellen meiner Männlichkeit war gar nicht zu denken. Aber endlich war auch das vorbei. Voller Scham und ohne Haare untenherum kletterte ich von dem Bock. Schließlich mußte ich mich aufrecht in den Raum stellen. Corinna befestigte meine Hände in weichen Lederfesseln die sie an einer Kette dann nach oben zog. So stand ich völlig hilflos da mit nach oben gefesselten Händen. Glatt rasiert und natürlich fast schmerzhaft steif. Ganz sachte begann sie mich ...
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