1. Geliebte Herrin Teil 01


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    ... plötzlich zu wichsen. „Bitte nicht", ächzte ich verzweifelt. Sie hörte auch sofort auf und sagte andächtig, „ein schöner strammer Schwanz. Hoffentlich darf ich ihn gleich kräftig spucken lassen." Mein Gott was kam da nur noch alles auf mich zu.
    
    Ich zuckte zusammen als die Tür aufging und Lady Cathrin und Gaby reinkamen. Mein Kopf hatte jetzt sicher die Farbe einer vollreifen Tomate. Es war mir furchtbar peinlich so vor den Frauen dazustehen. Lady Cathrin sagte spöttisch, „er scheint sich zu schämen, aber andererseits scheint es ihn auch geil zu machen." Gaby schaute spöttisch auf meinen steif aufgerichteten Schwanz und sagte, „das ist wohl nicht zu übersehen." Beklommen bemerkte ich das Lady Cathrin eine Spritze in der Hand hatte. Beruhigend sagte sie zu mir als sie meinen furchtsamen Blick bemerkte, „keine Panik. Nur bei euch Männern fällt ja immer alles zusammen wenn ihr abspritzt. Mit dieser Spritze wirst du garantiert 150 Minuten steif bleiben. Egal wie oft du dabei spritzt. Irgendwann wirst du das Spritzen zwar nicht mehr angenehm finden und jede Manipulation deines steifen Schwanzes wird mit extremem Juckreiz verbunden sein, aber auf jeden Fall bleibt dein Werkzeug benutzbar. Und dir muß es ja keinen Spaß machen." Dann spürte ich den Einstich der Spritze in meinen Po. Eine extreme Hitze begann sich in meinen Lenden auszubreiten und ich hatte das Gefühl noch steifer zu werden. Mein Schwanz platzte gleich. Lady Cathrin und Gaby betrachteten mich spöttisch. Gaby ...
    ... flüsterte andächtig, „und du bist wirklich sicher daß er steif bleibt?" „Aber ja doch", antwortete sie gelassen. „Ich werd es dir gleich beweisen." Sie drehte sich zu Corinna und sagte zu ihr, „du darfst ihn einmal abmelken. Aber in ein Schälchen, und wehe ein Tropfen geht verloren. Du weißt daß wir jeden Tropfen zu seiner Einbrechung benötigen." Zu Gaby sagte sie dann, „du wirst sehen er wird keinen Deut schlaffer werden wenn er gespritzt hat. Komm laß uns direkt neben ihm zusehen."
    
    Beide standen direkt neben mir als Corinna mit einem kleinen Glasschälchen zu mir trat. Sie hielt das Schälchen direkt an meine Schwanzspitze und begann mich überraschend kräftig zu wichsen. Ich stöhnte verzweifelt auf und begann mich in den Fesseln zu winden. Lady Cathrin herrschte mich an, „hör auf so blöd rum zu zappeln. Du wirst dich daran gewöhnen müssen vor den Augen deiner Herrin abzuspritzen. Später wirst du das auch vor völlig fremden Gästen müssen." Es schnürte mir die Luft ab als ich das hörte. Ich spürte auch wie meine Säfte hochkochten und versuchte mit aller Kraft mein Spritzen zu verhindern. Es durchzuckte mich wie ein Blitzschlag als Gaby sanft sagte, „wetten daß er gleich spritzt wenn ich weiter mache?" „Nein, bitte nicht", winselte ich verzweifelt. Es wäre für mich erniedrigend wenn sie diesen Beweis antreten konnte. Corinna hörte tatsächlich auf, hielt jedoch das Schälchen weiter hin. Erneut winselte ich auf als Gaby meinen Schwanz fest umspannte. Sie wartete etwas und ich hatte ...
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