1. Die Expedition


    Datum: 25.10.2018, Kategorien: CMNF Autor: qwertzu77

    ... Dorfplatzes geführt, die Trommeln änderten ihren Rhythmus schon langsam auf schnell.
    
    Plötzlich spürte Susanne wie von hinten Hände ihren Po und ihre Büste berührten. Im Rhythmus der Trommeln kreiste der junge Eingeborene um sie herum. Sein gewaltiger erigierter Penis rieb dabei immer wieder am ihrem Körper. Sie wurde mit einem leichten Druck zu Boden auf ihre Kniee gedrückt. Sie stützte sich mit ihren Händen auf dem sandigen Boden ab.
    
    Der Eingeborene rieb von hinten weiter an ihren Pobacken. Mit seinen Fingern massierte er ihre Schamlippen und knetete ihre Brustwarzen.
    
    Dabei bemerkte sie, wie sein Penis von hinten ihre mittlerweile feuchten und an angeschwollenen Schamlippen berührte. Dann plötzlich, mit einem gewaltigen Stoß drang er in sie ein.
    
    Sie hatte das Gefühl das gleich platzen wurde so Unglaublich wurde sie von seinem gewaltigen Penis geweitet und gedehnt.
    
    Als sie aufschrie, hatte sie das Gefühl, das ihr Schrei im ganzen Regenwald zuhören war.
    
    Immer wieder drang er im Rhythmus der Trommeln in sie ein. Susannes Brüste begannen im gleichen Takt zu schwingen.
    
    In Ekstase schrie sie immer lauter und übertönte dabei fast die Geräusche der Trommeln.
    
    Es war das erste Mal in ihren Leben, das sie so hart ran genommen wurde, die hatte mehrere Orgasmen. Doch seine Standfestigkeit schien kein Ende zu nehmen.
    
    Er drehte sie auf den Rücken und drang erneut im sie ein.
    
    Sie spürte, wie eine warme Flüssigkeit ihre Scheide um floss, ihr weibliches Ejakulat ...
    ... hinterließ eine kleine Pfütze in Sand. Er richtete ihren Oberkörper auf. Kurz bevor er sich in ihr ergoss, nahm sie ihr Bereitwillig und ohne Gegenwehr weiteres Mal in sich auf. Ihre Lippen umschlossen seinen Penis, sie bekam kaum noch Luft. Schließlich entlud er sich in ihr, dabei keuchte sie, sie hatte das Gefühl zu ersticken. Sie hatte große Mühe seinen süßlichen Saft in sich aufzunehmen. Als er sie los ließ, ließ sie sich nach hinten fallen. Während doch etwas von seinem Saft aus ihren Mundwinkeln floss, drehte sie ihren Kopf zur Seite. Völlig nass und durch geschwitzt lag sie nur zwei Armlängen von Bobo und dem Professor entfernt. Sie hatten also alles aus der Nähe ansehen können. Das war ihr in diesem Moment aber völlig egal.
    
    Sie atmete immer noch schwer, als sich zwei andere Eingeborene über sie beugten.
    
    Dann verspürte sie nur noch einem Stechenden Schmerz an ihren Brustwarzen und ihrer Klitoris und sackte vor Erschöpfung ohnmächtig in sich zusammen.
    
    Als sie wieder wach wurde, spürte sie eine starkes pochen an ihren Brustwarzen und an ihrer Klitoris. Es war Stock dunkel, sie war völlig nackt, ihr gesamter Körper klebte vor Schweiß und Lustsäften. Vorsichtig berührte sie ihre schmerzenden und geschwollenen intimen Stellen.
    
    Obwohl sie nichts sehen konnte, wusste sie, das nun drei Piercings diese Stellen zierte.
    
    Wahrscheinlich genauso, wie sie es bei den Frauen gesehen hatte.
    
    Sie hörte ein kichern, kurz darauf, öffnete sich der Vorhand der Tür. Die Sonne ...
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