1. Die Expedition


    Datum: 25.10.2018, Kategorien: CMNF Autor: qwertzu77

    ... erhellte fast das ganze Zelt. Sie brauchte einen Moment, bis sich ihre Augen an das Sonnenlicht gewöhnten.
    
    Die zwei Frauen, richteten sie auf und führten sie nach draußen.
    
    Es war bereits mittags, die Sonne stand hoch am Himmel.
    
    Völlig schamlos – ohne Susannes Nacktheit zu beachten, führten sie völlig nackte Susanne in die Mitte des Dorfplatzes, fast genau an die Stelle, wo sie gestern den Höhepunkt ihrer Lust erlebte.
    
    Der Platz auf aufgeräumt wie zuvor, nichts deutet mehr auf das erlebte hin.
    
    Es duftete nach frischen Brot.
    
    Obwohl sie sich ihrer Nacktheit schämte, hatte Susanne einfach nicht die Kraft – sie versuchte noch zu protestieren, was die beiden logischerweise eh nicht verstanden - sich gegen ihre Begleiter zustellen. Sie führten sie zu Bobo und dem Professor die gerade beim Essen waren.
    
    Die beiden sahen sie mit großen Augen an und musterten die völlig Nackte, gepiercste, mit weißer Farbe bemalte und mit Sand beklebte Susanne von oben bis unten.
    
    Wenn sie die Kraft gehabt hätte, so waren die am liebsten davon gelaufen, ganz weit in den Dschungel hinein.
    
    Sie boten ihr einen Sitzplatz an. Die Frauen halfen der auf wackligen Beine stehenden Susanne beim hinsetzen. Erst jetzt sah sie, wie ihre geschwollene und frisch gepiercste Klitoris zwischen der Vorhaut und ihren leicht behaarten Schamlippen hervor schaute. Ein hölzerner kunstvoll geschnitzter Stift zierte ihren für alle sichtbaren Intimbereich. Auch ihre Brustwarzen waren ähnlich ...
    ... verziert.
    
    Sie versuchte ihre Schenkel zu schließen, was ihr aber nur unter schmerzen gelang.
    
    Man bot ihr etwas von dem frischen Brot und etwas zutrinken an. Sie hatte einen höllischen Durst und trank das gesamte Gefäß leer. Mit roten und gesenktem Kopf, saß sie da.
    
    Sie traute sich nicht den anderen in die Augen zusehen.
    
    Bis der Professor das Wort ergriff, herrschte absolute Stille.
    
    Susanne - sagte er, wir haben beschlossen, das ich und Bobo den Rückweg alleine antreten werden.
    
    Alles andere wäre viel zu gefährlich.
    
    Sie werde hier bleiben, außerdem sollten Sie sich erst einmal erholen, so werde sie den beschwerlichen Weg sicher kaum schaffen.
    
    Als die das hörte, geriet sie fast in Panik. Tränen kullerten an ihren Wagen herunter.
    
    Aber … Aber das … Ich kann noch nicht, schluchzte sie.
    
    Doch der Professor und Bobo versuchen sie zu beruhigen.
    
    Hier im Dorf sei sie viel sicherer und besser aufgehoben.
    
    Der Häuptling hätte sein Ehrenwort gegeben, das ihr nicht ein Haar gekrümmt wird.
    
    Er werde persönlich die Verantwortung für ihre Sicherheit übernehmen. Außerdem würden sie, wenn alles gut geht, in spätesten einer Woche zurück sein.
    
    Schließlich sah Susanne selber ein, das sie den Rückweg sicher nicht schaffen werde.
    
    Da sie ja immer noch voller Schmutz und Farbe war, brauchten sie die Frauen zu See.
    
    Hier konnte sie sich erst einmal richtig waschen.
    
    Nachdem die Frauen ihre Piercings nach einer gründlichen Reinigung unterzogen und mit einer Tinktur ...