Die neue Familie Kap. 01-04
Datum: 25.03.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byprivate1987
... Hüften reicht. Er saß sehr eng so das sich ihr DD-Körbchen als flauschige Hügel durch die Wolle absetzten. Sie trug den Pullover als Kleid und hatte dementsprechend keine Hose an. Sie sah atemberaubend aus. Daneben stand ihre Tochter. Sie trug eine weiße Leggins und einen weißen Mohairpullover, welcher am Saum, den Ärmelenden und dem Kragen einen dicken weißen Pelzbesatz hatte. "Ihr seht umwerfend aus..." konnte ich gerade noch so sagen als sie mich auch schon in die flauschigen Arme nahmen. Ich fühlte mich wie im Himmel. Wir setzten uns, aßen und plauderten. Die Zeit verging wie im Flug. Wir haben uns köstlich amüsiert und uns toll unterhalten. Im Laufe des Abends kam Larissa auf die Idee im Wohnzimmer ein Glas Wein mit uns zu trinken.
Lara und ich folgten ihr und setzten uns auf das große Sofa. Während Larissa die Flasche und Gläser holte setzte sich Laura unauffällig auffällig neben mich so das mein Arm ihren Pullover berührte. Sofort schossen mir wieder die wildesten Gedanken durch den Kopf. Mein Schwanz schwoll in meiner Hose. Er war so wundervoll weich. Ich wollte ihn berühren. Als Larissa das Zimmer betrat, fiel mein Blick sofort zu ihr. Ich konnte mein Glück kaum fassen mit so wunderschönen Frauen, die ganz bestimmt eine Vorliebe für Plüsch und Pelz hatten, anders ließen sich die vielen Stücke die sie besaßen nicht erklären, in einem Haus wohnen zu dürfen. Zudem hatte ich große Mühe, die nun vollständige Erektion in meiner Hose zu verbergen. Ich fühlte mich so ...
... geil das ich mich am liebsten sofort, hier vor den Damen, selbst befriedigt hätte. Ich konnte mich aber durch die Gespräche, die eher über Gott und die Welt gingen, ziemlich schnell wieder einigermaßen ablenken. So saßen wir noch ca. 1,5 Stunden im Wohnzimmer, tranken ein paar Gläser Wein und unterhielten uns sehr gut. Durch den Wein, welcher mir langsam aber sicher in den Kopf stieg, wurden die Gedanken wieder wilder. Ich verabschiedete mich von den Beiden und unter dem Vorwand das ich sehr müde sei, verschwand ich nach oben. Larissa und Lara tranken zusammen noch ein Glas Wein und machten es sich gemütlich.
Durch die Zeit und die Gelegenheit die sich mir bot, schlich ich in Larissas Zimmer. Ich schaltete das Licht ein und blickte mich um. Mein Blick blieb an dem Pelzbesetzten Stuhl hängen auf dem der weiße lange Pullover hing, den sie gestern getragen hatte. Wie ferngesteuert ging ich auf ihn zu, nahm ihn, und schmiegte mein Gesicht in ihn. Ich konnte nicht anders, zu groß war die Faszination die von diesem Stück Kunst und der Frau ausging, die ihn gestern noch trug. Er roch traumhaft nach ihrem Parfüm. Ich beschloss ihn mit in mein Zimmer zu nehmen. Ich verlies also ihr Zimmer und sprintete, mit dem Pullover unterm Arm, förmlich in mein Zimmer. Ich schloss die Tür und zog mich sehr schnell aus. Den Pulli zog ich selbstverständlich an. Es war ein unbeschreibliches Gefühl den Stoff auf meiner nackten Haut zu spüren. Da er so lang war, blieb das untere Ende von ihm, an meinem ...