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Die neue Familie Kap. 01-04
Datum: 25.03.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byprivate1987
... Schwanz hängen, der schon wieder stand wie eine Eins. Ich zog die langen Ärmel über meine Hände und fing mich selbst zu reiben. In Gedanken daran versunken wie ich es den zwei Frauen im Haus richtig besorgen würde, ließ ich mich auf mein Bett fallen. Ich kuschelte mich in den Pullover und spielte an meinem besten Stück. Es dauerte nicht lange und ich hatte einen wahnsinnigen Orgasmus. Larissas Pullover konnte ich gerade so weg ziehen. Ich wollte ihn ja nicht mit meinem Sperma bespritzen. Sie sollte schließlich nichts von meinem "Abenteuer" mitbekommen. Für den Augenblick sehr befriedigt, beschloss ich den Pulli noch ein bisschen an zu behalten und ihn später zurück zu legen. Ich war wohl länger durch das Gefühl der vollkommenden Zufriedenheit abgelenkt als ich dachte. Durch Schritte auf der Treppe wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. "Scheiße" sagte ich leise zu mir selbst. Der Pullover musste zurück ohne das Larissa was mitbekam. Ich wartete bis die Schritte an meiner Tür vorbei waren. Leise öffnete ich sie und spähte in den Gang. Niemand war zu sehen. Also schlich ich aus dem Zimmer. Als ich vor Laras Tür stand sah ich Licht unter dem Türspalt. Ich lauschte vorsichtig. Ich hörte sie und ihre Mutter leise reden. Leider konnte ich nicht verstehen was sie sagten aber das war die Gelegenheit um den Pullover unbemerkt zurück zu bringen. Also schlich ich in Larissas Zimmer. Im dunklen Raum ging ich zu dem Stuhl und lag den Pulli vorsichtig zurück. In dem Moment ging ...
... das Licht an und Larissa stand hinter mir. Ich stand völlig perplex mit dem Pulli in der Hand und einem halbsteifen Schwanz da und wusste nicht was ich machen sollte. Sie stand nur da und sagte kein Wort. Ich konnte nur sehen wie ihre Augen an meinem halb geschwollenen Glied hängen blieben und ihn musterten. Nach wenigen Sekunden sagte sie: "Ich will nichts gesehen haben. Geh einfach in dein Zimmer und wir tun so als wäre das nie passiert, ja?". Dabei zwinkerte sie mir zu. Ich nickte nur und schlich voller Scham an ihr vorbei, durch den Gang, in mein Zimmer. Kapitel 3 Kaum im Bett angekommen musste ich mich wieder anfassen. Zu sehr erregte mich diese Frau. Ich wollte diese Gedanken so lange wie möglich in meinem Kopf haben und mich dabei selbst befrieden, darum beschloss ich langsam zu machen. Es muss ca. eine viertel Stunde vergangen sein da klopfte es plötzlich leise, aber hörbar an meiner Tür. Ich nahm die Hand von meinem Schwanz, deckte mich zu und fragte schüchtern: "Ja?". "Ich bin es, Larissa. Ich würde gerne kurz mit dir reden." Da öffnete sich auch schon die Tür und kam rein. Dieser Anblick verschlug mir vollkommen die Sprache. Sie trug nachwievor den gelben Pullover vom Abendessen. Doch jetzt hatte sie dazu eine Hose an. Und was für eine. Die, in der passenden Farbe zum Pulli gehaltene, enge Mohairleggins schmiegte sich sanft um ihre Beine. Ich war vollkommen geplättet. Sie machte ein paar Schritte und stand vor meinem Bett. Als sie sich neben mich setzte, sagte ...