1. Zur Hure erzogen 162 - Wochenende am Parkplatz II


    Datum: 26.10.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: AOslut

    Nachdem zwei weitere Trucker meinen Arsch gefickt und ein weiterer meine Muschi besamt hatte, rettete mich Tom und nahm mich mit in seinen Sattelschlepper.
    
    Meine Veranlagung hatte es mich sich gebracht, dass ich auch noch beim letzten Fick in meine Fotze zum Orgasmus gekommen war, aber trotzdem war ich schon an der Grenze meiner Belastbarkeit. Wäre ich nicht nymphoman gewesen und hätte ich nicht so viel Fick-Praxis gehabt, wäre ich wohl an der stundenlangen Benutzung zerbrochen.
    
    Einfühlsam verzichtete Tom darauf mich auch nochmal zu nehmen, obwohl er sicher Lust darauf gehabt hatte. Und obwohl mir alle Löcher weh taten, schlief ich sofort ein.
    
    Erst als es am Morgen in der engen Fahrerkabine unerträglich heiß wurde, wachte ich auf.
    
    Ich kletterte aus dem Wage und ging, immer noch splitternackt, zu dem kleinen Toiletten-Häuschen, das etwas abseits in einem schmalen Wiesenstreifen stand. Schon von weitem sah ich, dass dort bereits einige Männer anstanden, um kacken zu gehen. Diejenigen, die nur pissen mussten, erleichterten sich gleich in der Wiese.
    
    „Das wird länger dauern“, meinte einer der Wartenden, der eine Klopapierrolle in der Hand hielt, nachdem er mich von oben bis unten gemustert hatte. „Wenn’s dringend ist, musst du es draußen machen.“
    
    Die Kerle erwarteten wohl nicht, dass ich auf den Vorschlag einging, aber ich stellte mich ins Gras, ging in die Hocke und ließ meine Pisse laufen. Die mit ihren Pimmeln in der Hand pinkelnden Männer grinsten mich ...
    ... an.
    
    Ich war schon wieder übermütig und rief ihnen zu:
    
    „Wenn ihr wollt, könnt ihr mich gerne anbrunzen. Ich brauche eh eine Dusche!“
    
    „Na, wenn du unbedingt willst!“, sagte einer, der direkt neben mir stand. Er brauchte sich nur zu mir zu drehen und schon prasselte seine Pisse auf meine Schulter. Ich wandte mich ihm zu, sodass mir der warme Strahl ins Gesicht prasselte.
    
    „Hey, die Puppe will das ja wirklich!“, rief einer, der sich gerade zum Wasserlassen hingestellt hatte.
    
    Daraufhin umzingelten mich noch drei oder vier Kerle und zielten mit ihren Nudeln auf mich. Und schon spürte ich überall warme Flüssigkeit an mir herunter laufen! Ungeniert brunzten sie mich an! Auf den Kopf, den Rücken, die Brust. Es lief und lief!
    
    Die Hände am Hintern kniete ich in der Wiese und ließ mich von den Urinstrahlen, die da auf mich einprasselten, duschen. Die Augen musste ich schließen, weil es anscheinend besondere Freude machte mir ins Gesicht zu schiffen.
    
    Immer wieder zielten sie auch in meine offene Fresse. Ich schluckte die warme Brühe so gut es ging, ließ aber auch einiges davon wieder aus meinen Mund rinnen von wo es über meine festen kleinen Titten bis hin zur meiner Fotze lief und dann im Rasen versickerte.
    
    Er als die meisten Lümmel versiegt waren, wagte sich wieder einer der Männer zu mir und hielt mir seinen Bolzen hin. Ich packte ihn mir und begann ihn zu wichsen.
    
    Er grunzte irgendetwas in einer Sprache, die ich nicht verstand, in die Runde.
    
    Als ich merkte, dass ...
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