1. Zur Hure erzogen 162 - Wochenende am Parkplatz II


    Datum: 26.10.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: AOslut

    ... er kurz vorm Abspritzen war, öffnete ich den Mund. Fast gleichzeitig, als mir der Typ sein Sperma spendete, hielt mir ein anderer seinen Pimmel hin und pinkelte mir in die Fresse, sodass ich gleichzeitig Sperma und Pisse zu schlucken bekam.
    
    Der Samenspender zog sich zurück, aber sofort drängte sich ein anderer Kerl an seine Stelle und drückte mir seinen Lustdolch ins Maul. Besitzergreifend packte er meinen Kopf und fickte mich hart ins Gesicht.
    
    Allerdings brachte er sich nicht bis zum Abgang, sondern überließ meine Fresse großzügig dem neben ihm Stehenden. Er selbst wichste sich zum Abgang und platzierte seine Spermaschlange auf meiner Stirn.
    
    „Look what a Cum Dumpster!“, rief er.
    
    Der Neue nagelte ebenso mein Gesicht und drückte mir seine Latte immer wieder bis in den Hals, sodass ich meine ganze Mundfickroutine brauchte, um nicht zu kotzen. Bald begann seine Samenkanone loszufeuern und füllte meine Mundhöhle mit warmen Schleim.
    
    Als er seinen Schwanz herauszog, streckte ich meine Zunge heraus und präsentierte den Umherstehenden meine Beute bevor ich sie genüsslich herunterschluckte.
    
    „Let your mouth open, you dirty pig. I also give you something“, kündigte ein Kerl in holprigem Englisch an und spuckte mir einen Batzen in den Mund. Dann schob er seinen Schwanz nach und fickte meine Fresse dass mir der Schleim in langen Fäden von den Lippen hing.
    
    Nachdem mir auch dieser Typ seinen Samen in den Magen gespritzt hatte, war erstmal genug. Mit wackelnden Knien ...
    ... ging ich zu dem Waschraum und sah mich in den Spiegel.
    
    Ich sah verheerend aus. Nicht nur, dass mein Haar tropfnass von Pisse war und frisches Sperma in Haaren und im Gesicht klebte, hatte ich auch noch das eingetrocknete Sperma vom Vortag überall am Körper kleben.
    
    Da es keine Dusche gab, konnte ich mich nur notdürftigst reinigen.
    
    Als ich wieder zu den parkenden Lkws kam – dass ich splitternackt über den Parkplatz spazierte, wurde von den Truckern zwar genüsslich registriert, sorgte aber für keine Aufregung mehr – wollte mir Tom einen Kuss auf die Wange geben, zuckte aber zurück.
    
    „Du stinkst wie Sau!“, entfuhr es ihm.
    
    „Na kein Wunder die Typen haben mich voll angebrunzt!“, sagte ich.
    
    „Ja, das merkt man … Iss erst mal was, dann duschen wir dich mit dem Schlauch ab“, schlug er vor.
    
    So passierte es auch. Nachdem ich gefrühstückt hatte, brachte Tom mich zu einem Hydranten, an dem er einen Wasserschlauch montierte.
    
    Ich stellte mich hin und Tom spritzte mich ab. Das Wasser war ziemlich kalt, aber da es bereits wieder recht warm war, machte mir das nichts aus und ich genoss es, mich reinigen zu können.
    
    Die Aktion erregte natürlich wieder die Aufmerksamkeit des gesamten Lastwagen-Parkplatzes – schließlich hatten die Trucker ja das ganze Wochenende nichts zu tun.
    
    Es gefiel mir, wie die Männer meinen nackten Körper begafften. Gemächlich trocknete ich meine Haare mit einem Handtuch, das mir Tom gereicht hatte.
    
    Mich immer wieder anschauend redeten die Männer ...
«1234...»