Zur Hure erzogen 162 - Wochenende am Parkplatz II
Datum: 26.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: AOslut
... den Gangbangs, die ich kannte, hatte ich meistens auch Schwänze in meine anderen Löcher bekommen. Die Trucker fickten mich immer einer nach dem anderen. Man merkte, dass die meisten der Jungs etwas Derartiges noch nicht gemacht hatten.
Ich stieg vom Tisch und ließ mir etwas zu trinken geben. Es war bereits wieder sehr warm und auch wenn ich mich nicht viel bewegt hatte: Ficken macht durstig.
Ein paar der Trucker umringten mich.
„Na, hast du schon genug?“, wollte einer wissen.
„Nein, natürlich nicht“, grinste ich.
Hände berührten mich, geilten sich an mir auf. Sie waren überall, an meinen Titten, zwischen meinen Beinen und an meinem Hintern.
Ich fühlte die Geilheit, die in der Luft lag und ließ mich betatschen.
,,Na, du geiles Stück, macht es dich schön rattig, wenn ich an dir rumfummle?“, fragte einer.
„Oh ja“, sagte ich. „Ich steh‘ voll drauf, wenn so ein Haufen geiler Kerle scharf auf mich ist! Und wenn ich dann sehe, wie eure geilen Schwänze steif werden … nur wegen mir … das ist sowas von geil!“
Es stimmte, die Situation und der Umstand erregten mich. Es erregte mich, dass ich für die Kerle ein Objekt war und nicht mehr. Herabreduziert auf meinen Körper. Herabreduziert auf meinen Unterleib und meine Fotze, auf mein gieriges Loch. Allein dazu da, um von den Männern begrabscht zu werden. Begrabscht zu werden, um sie geil zu mache und geil zu halten.
Ich fühlte mich wohl! Für Frauen, die nicht einen derartigen Trieb haben, ist das vielleicht ...
... unverständlich, aber war eben der Meinung, dass eine Möse zum Ficken gemacht ist. Warum sollte man nicht das nutzen, was einem von Natur gegeben wurde? Wofür sonst hat eine Frau eine Fotze?
Mittlerweile hatte jemand die Matratze, auf der ich es gestern so oft besorgt bekommen hatte, aus dem Lastwagen geholt. Ich legte mich darauf und griff dankbar nach einem Polster, der mich gereicht wurde, um ihn mir zur Entlastung unter den Hintern zu legen.
„Von mir aus kann’s weiter gehen!“, forderte ich die Männer, die sich zwischendurch mit Bier gestärkt hatten, auf.
Ich öffnete die Beine, und sofort kam einer auf mich zu und nahm diese Einladung an. Ich wusste nicht, ob ich schon einmal das Vergnügen mit ihm gehabt hatte. Ich hatte den Überblick verloren. Die Kerle kamen mir alle gleich vor – der eine größer oder kleiner, dicker oder dünner, aber alle recht streng riechend, weil es auf dem Parkplatz keine Dusche gab.
Es war mir auch egal, wer seinen Schniedel in mich steckte. Ich wollte einfach nur zur Verfügung stehen, mich hingeben und mich ficken lassen.
Der Typ fickte mich schnell und hastig. Im Kopf hakte ich ihn unter „Durchschnitt“ ab. Der nächste Mann war ebenso nur Durchschnitt und der nächste und auch der nächste. Einer nach dem anderen begattete mich. Hin und wieder zog sich einer einen Gummi über, weil er Angst vor Krankheiten hatte, aber die meisten fanden das Schlammschieben voll geil.
„Es gibt ja nichts Geileres, als wenn man seinen Schwanz in eine schön ...