1. Gartenparty Teil II


    Datum: 26.10.2018, Kategorien: CMNF Autor: mc-hanlon

    von M.C. Hanlon / Amatoria Verlag
    
    Als ich am nächsten Morgen aufwachte schlief meine Liebste noch selig. Sie hatte ihre Arme und Beine um ihre Decke gewickelt und mir ihren schönen nackten Po zugedreht. Ihre Haare waren über das Kopfkissen verstreut. Ich stand leise auf und schlich in meiner Pyjamahose aus dem Schlafzimmer um sie nicht zu wecken. Ich ging in die Küche und holte mir ein frisches Glas Grapefruitsaft. Unsere Küche hat eine zum Wohnzimmer hin offene Bar und ich nahm mein Glas, setzte mich auf einen der Barhocker und schaute durch die grossen Wohnzimmerfenster hinaus auf den von der Morgensonne hell strahlenden Rasen.
    
    Als ich so da sass hörte ich Schritte. Um die Ecke in die Küche tapste eine ziemlich verschlafene Michaela. Sie trug ein kurzes, leuchtgelbes Feinripphemd, das die Form ihrer Brüste sehr schön betonte und auch sonst sehr eng an ihrem Körper anlag. Von der Taille abwärts war sie nackt und ich konnte ihre blonden Schamhaare sehen. Sie bemerkte mich nicht, stapfte zum Waschbecken und beugte sich unter den Hahn. Ihr nackter Hintern zierte die Küche während sie sich das kühle Wasser in den Mund und über den Nacken laufen lies. Dann trottete sie um die Bar herum – immer noch ohne mich wahrzunehmen – und ging durchs Wohnzimmer zu den grossen Terrassenfenstern. Dort blieb sie stehen und blinzelte hinaus.
    
    Der Tag schien ebenso schön zu werden, wie der vergangene. Es war keine Wolke am Himmel und die Sonne hatte den Parkettboden auf dem sie mit ...
    ... ihren nackten Füssen stand bereits gut gewärmt. Es war wohlig und warm in der Morgensonne zu stehen. Sie wärmte ihre Beine und ihren Bauch und ihre Lebensgeister begannen zu erwachen. Michaela streckte und dehnte sich, wuschelte mit ihren Händen durch ihre Haare und fasste sich schliesslich mit beiden Händen an ihre nackten Pobacken und knetete sie. Ich rutschte von meinem Hocker herunter und ging leise zu ihr hinüber. Meine Schritte knarrten ein wenig auf dem Parkett und sie bemerkte mich, drehte sich aber nicht um. Ich trat von hinten an sie heran und flötete »Guten morgen, Sonnenschein.« Sie lächelte ohne sich umzudrehen und sah weiter zum Fenster hinaus: »Schon ausgeschlafen, mein Grosser?« antwortete sie. Ich stand nun hinter ihr, legte meine Hände väterlich sanft auf ihre Oberarme und blickte in ihre Richtung. Dann küsste ich sie auf die Wange und fragte nach ihren Plänen für den Tag. Sie begann zu erzählen, dass sie Lust hätte schwimmen zu gehen und vielleicht ein wenig mit dem Fahrrad fahren wollte und dann am späten Nachmittag wollte sie in der Sonne dösen.
    
    »Warte« sagte sie nach einer kleinen Pause. Sie zog ihr gelbes Unterhemd ein Stückchen nach oben, wobei sie betont sexy mit ihre Hüften wackelte. »Aber zu allererst möchte ich den Arsch massiert bekommen.«
    
    Ich schmunzelte; sie war wirklich hemmungslos. Das Hemdchen bedeckte ihren Po nun bestimmt nicht mehr, sondern war etwa bis auf Höhe ihres Bauchnabels hochgeschoben. Sie streckte mir ihren nackten Hintern ...
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