1. Gartenparty Teil II


    Datum: 26.10.2018, Kategorien: CMNF Autor: mc-hanlon

    ... entgegen und erwartete meine Hände. Ich berührte ihre weichen runden Backen und begann sie zu kneten.
    
    Sie strahlte verzückt und hauchte einen Wohlfühllaut. Ihre Haut war weich und geschmeidig und ihre Gesässmuskeln waren völlig entspannt. Meine Massage wurde kräftiger. Ich knetete ihre nackten Backen und sie atmete tief und sinnlich. Sie legte ihren Kopf zurück und lehnte sich gegen mich, während sie wie ein Kätzchen zu schnurren begann. »Du machst das wunderschön« flüsterte sie. Dann zog sie ihr Hemdchen hoch über ihre Brüste. Ihre Brustwarzen waren hart und spitz. Sie fasste nach hinten, nahm meine Hände in die Ihren und führte sie langsam über ihren Bauch nach oben zu ihren weichen grossen Brüsten. Ihre Haut war samtweich und heiss. »Sie wollen auch etwas von Deiner Zärtlichkeit« sagte sie mit kindlicher Unschuldsstimme.
    
    Kaum waren meine Hände jedoch an ihrem Busen, fasste sie wieder nach hinten. Diesmal zog sie geschickt meine Pyjamahose ein wenig herunter, fasste mir an mein schon recht festes Glied und streichelte ihn geschickt. Dann drückte sie ihren Rücken durch und kam mir mit ihrem Po entgegen, steckte die Spitze meines Gliedes zwischen ihre gespreizten Hinterbacken hinein und sagte leise »Fick mich in den Arsch Liebling.«
    
    Es war eines ihrer Spiele. Ich fragte sie, was passieren würde, wenn irgendwer vorbei käme, während ich in ihrem Arsch steckte. Sie lachte. »Du meinst, wenn Dein Schwanz in meiner Muschi steckte wäre es ihnen lieber?«
    
    Sie kicherte, ...
    ... löste sich verspielt von mir, öffnete die Terrassentüre und hüpfte hinaus. Ihr Po wippte und ihre jungen Beine bewegten sich, als würde sie den Boden kaum berühren. Draussen war es bereits angenehm warm. Sie spazierte auf den Rasen hinunter, wo sie sich ins Gras fallen lies und in der warmen Sonne liegenblieb.
    
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    Ich hatte gerade genug Zeit, meine Hose wieder zurechtzuziehen, da kam Florence in die Küche. Es riss heute Morgen wohl nicht ab.
    
    Florence war zu meiner Überraschung splitternackt und ihre Haare waren ein einziges Wirrwarr. Sie war noch nicht lange wach und auch sie nahm mich nicht sofort wahr. So wirkte sie sehr natürlich und sexy. Sie ging zum Kühlschrank, nahm eine Zitronenlimonade heraus und schenkte sich ein grosses Glas davon ein. »Guten Morgen Florence« begrüsste ich sie freundlich.
    
    Sie drehte sich erschrocken um und starrte mich mit aufgerissenen Augen an. Dann fand sie ihre Beherrschung wieder, atmete tief aus und antwortete mit einem entspannten Lachen. Sie hatte reflexartig die Hände vor die nackten Brüste genommen, doch nun lies sie sie wieder herabsinken. Sie sagte, sie hätte mich nicht bemerkt. Ich erklärte ihr, dass ich auf dem Weg zum Bad sei und, dass Michaela auch schon aufgestanden und gerade in den Garten hinausgegangen sei. Ihre Augen leuchteten bei Michaelas Namen auf. Sie kam um die Bar herum zu mir, küsste mich zur Begrüssung flüchtig auf die Wange und spähte in den Garten hinaus. Ihre Haut wirkte in dem von der Morgensonne erhellten ...