Wie ich wurde was ich bin-1
Datum: 14.08.2025,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: Das Naturwunder
... wieder erwarten das falsche machen, sag Ihm das dir das so nicht gefällt“.
Ich habe Tante Gertrud noch angesprochen wegen´n seiner Schwanzgröße und sie meinte nur.
„Ach du glückliche“.
„Es wir dir vielleicht weh tun wenn er so groß ist, aber später wirst du diese Größe immer haben wollen“.
Dann kam der Abend an dem seine Eltern nicht zuhause waren, Sie besuchten Ihre Schwester in einer anderen Stadt und blieben übers ganze Wochenende.
Ich hatte die Erlaubnis meiner Eltern das ich bei Ihm, wir waren ja schon 3 1/2 Wochen zusammen, übernachten durfte.
Natürlich mit dem Heiligen versprechen Artig und Anständig zu bleiben, auch wenn „die Jungs mehr möchten“.
Also Samstag Abend wir kuschelten uns vor dem Fernseher, sahen uns einen Gruselfilm an und ich kroch förmlich in Ihn rein.
Während des Films wanderten unsere Hände immer mal wieder zu den Erogenen Zonen des anderen und kurz vor Ende des Films musste ich auf Toilette.
Als ich zurück kam sas Michi immer noch auf dem Sofa, hatte aber eine Decke über seinen Körper.
Seine Hose konnte ich auf dem Sessel liegen sehen, tat aber so als ob ich von nichts wusste.
Also kuschelte ich mich auch gleich unter die Decke und wir schmusten und befummelten uns.
Als ich dann von seinem Bauch abwärts streichelte spürte ich das da nichts mehr war, nur nackte Haut.
Ich tat total verwundert, stand auf, nahm die Decke weg und und sah Ihn, sichtlich nervös, wie er versuchte seinen Schwanz mit beiden Händen zu bedecken, Kauernd da ...
... saß.
„Na wenn das so ist“ gab ich von mir und begann gleich mich aus zuziehen.
„Wenn wir schon unter der Decke sind, können wir auch nackt darunter sein“.
Während ich mich auszog zog Michi sein Shirt über den Kopf und seine Socken aus.
Als ich gleich darauf ganz nackend vor ihm stand, sah ich das leuchten in seinen Augen.
Er strahlte mich an und ich setzte mich gleich wieder an Ihn ran, Michi deckte uns zu.
„Wir wollen ja nicht frieren“.
So aneinander gekuschelt, seine linke schön über meine Schulter an meine linke Brust, kam wieder eine scene zum erschrecken und ich drückte mich noch fester an Ihn.
Dabei ging, ganz unbeabsichtigt, glaubt doch sowieso keiner, meine linke Hand zwischen seine Beine.
Jetzt hatte ich seinen Schwanz in der Hand und begann ihn langsam und Zärtlich zu wichsen.
Die Decke machte ein Auf und ab mit meinem Arm.
Michi beugte sich zu mir etwas rüber und begann ganz vorsichtig an meiner rechten Brust zu lecken.
„Magst du das?“
„Soll ich weitermachen“.
„Ja, das ist sehr schön, ich mag das sehr“.
„Und streichel ich deinen Penis so richtig?“
„Ja das ist total schön, bitte hör nicht auf damit aber mach nicht schneller, sonst passiert vielleicht ein Unglück“.
„Oh, geht er davon kaputt?“
„Nein nur dann bekomme ich einen Orgasmus und ich weis nicht ob wir danach weitermachen können“.
„Dann lass es uns ausprobieren“.
Die Decke weg und kräftiger Wichsen waren beides in einem“.
„Oh, Ja, das ist geil, hör nicht auf ich komme gleich“.
Schon spritzte er ...