Wie ich wurde was ich bin-3 - Sexgeschichten

Wie ich wurde was ich bin-3

... einem Streit kommen würde) und sagte ihm. 
„Das, hast du sehr gut gemacht mein Schatz“.
„Ich bin sehr stolz auf dich und deinem Fickhammer“.
Dann küsste ich Ihm und wies ihn an als erster zu duschen.
Sybille kam ganz langsam wieder zu ihrem richtigen Bewusst sein.
Sie sah mich an und meinte.
Das war nicht nur ein Orgasmus, das waren hunderte und als ich sein heißes Sperma in meinem Muttermund spürte kamen bestimmt noch mal einige dazu“.
„So etwas habe ich noch nie gehabt, oder davon gehört.
„Ich weis das Frauen multible Orgasmen bekommen können, aber das eben war noch mal um das Tausendfache besser“.
„ Danke Anke das Du mir so etwas geschenkt hast“.
„Wieso geschenkt, wir müssen dafür bezahlen“ war meine Antwort.
„Sorry aber für den heutigen Tag braucht ihr absolut nichts bezahlen, ich habe angenommen hier geht es zu wie bei all den anderen aber das hier hat etwas mit Freundschaft und Leidenschaft zu tun und nicht mit Beruf oder Arbeit“.
Bei diesen Worten kam Michi aus dem Bad.
Er hatte wohl noch einige Wortfetzen auf geschnappt und fragte.
„Was ist hier mit Arbeit?“.
„Also für mich war das keine Arbeit“ sagte er im Anschluss.
„Stell dir vor Sybille ist so umgehauen von unserem gemeinsamen Sex und deinem Fickbolzen, dass Sie auf eine Bezahlung komplett verzichtet.
„Oh, so gut hat es dir gefallen?“
„Noch besser als gut“, sagte Sybille, sah mich an und ging in Richtung Bad.
Ich ging mit Michi schon mal, nackend wie wir waren, ins Erdgeschoss in die Küche.
Da ...

... man dort von der Straße aus rein sehen konnte, Wenn auch nur durch die Gardiene, ließ ich Michi die Jallussie runter machen.
Es schien die Sonne und wir drehten die Jallussie etwas zu, so das noch Licht rein kam aber uns von draußen keiner sehen konnte.
Unser Wohnzimmer liegt zum Garten also zur anderen Seite und der Garten ist von niemandem Einsehbar. 
Es gibt zwar einen externen Zugang aber nur durch unsere Garage.
Michi und ich brachten unsere Snacks und Getränke ins Wohnzimmer, holten einige Passenden Gläser und als wir damit Fertig waren stand auch schon Sybille in der Wohnzimmertür.
Frisch Geduscht und anscheinend sehr zufrieden lächelte Sie uns an und sagte.
„Ich hätte nie gedacht das es mit euch beiden so wundervoll sein könnte“.
„Ich danke euch das Ihr ausgerechnet mich gebucht habt“.
„Komm zu uns und setz dich, stärke dich erst einmal etwas“ sagte Michi.
„Ich gehe jetzt eben Duschen“, sagte ich und ging nach oben.
Ich unterzog mich einer schnellen Reinigung, trocknete mich ab und ging wieder runter ins Wohnzimmer.
Die beiden hatten sich, oder Michi hatte, Getränke eingeschenkt und auch ein Glas Champagner stand für mich schon bereit. 
Wir nahmen unsere Gläser und Prosteten uns gegenseitig zu.
„Auf einen Wundervollen Tag mit euch beiden Ladys“ sagte Michi.
„Den hab ich schon einmal heute gehabt, mir zittern immer noch meine Beine“.
„Dann müssen wir dir wohl heute noch mal so etwas Bieten“ sagte ich.
„Wenn ich das selbe heute noch mal bekomme dann weis ...