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Wie ich wurde was ich bin-3
Datum: 14.08.2025, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Das Naturwunder
... ich nicht ob ich danach überhaupt wieder aufstehen könnte, geschweige denn nach Hause fahren“ sagte Sybille. „Zur Not bleibst du hier und schläfst mit uns in unserem Bett“ sagte ich. „Schließlich haben wir dich Gebucht und sind somit auch für dein Wohlergehen verantwortlich“ sagte Michi. Wir lachte alle und tranken noch mal einen Schluck, dann begannen wir uns zu stärken. Nachdem wir alle satt waren haben wir gemeinsam und Nackend alles wieder in die Küche verbracht und auch gleich richtig weg gestellt. Immer mal wieder griff Sybille nach dem wedelnden Schwanz von Michi, wichste diesen ein wenig und meinte, „das ist ein richtiger Frauenbeglücker, den du da mit dir rum trägst“. Und ich lachte lauf auf. „Oh ja, der hat mir schon sehr häufig im richtigen Moment genau das richtige gegeben“. Jetzt lachten alle. „Wollen wir noch eine Runde in den Pool?“ „Also ich würde lieber wieder ins Bett gehen und etwas mit euch beiden Kuscheln“. „OK“ sagte Sybille, „bin dabei“. Dabei nahm sie meine Hand und wir gingen Los. Michi wusste ja wo er uns findet. Im Schlafzimmer angekommen legte ich mich ins Bett und Sybille gesellte sich direkt neben mich. Wir nahmen uns in den Arm und mit der jeweils anderen Hand streichelten wir unserem Kuschelpartner die Titten/Titte. Sybille zwirbelte an meinem Linken Nippel, wir sahen uns dabei in die Augen und plötzlich beugte sich Sybille zu mir rüber und Küsste mich auf den Mund. Ich war etwas perplex, dann aber öffnete ich meine Lippen ...
... und wir beide spielten mit unseren Zungen einen Tango im Mund des Anderen. Schon war Michi auch im Raum, ging in die Hocke und schaute uns zu. Da er hinter Sybilles Rücken stand konnte Sybille Ihn nicht sehen. Sie erschrak als er Sie dann mit seien Händen berührte. Wir trennten unsere Münder und rutschten etwas auseinander. „Komm in unsere Mitte mein Schatz“. „Ich würde euch viel lieber dabei zusehen wie ihr euch gegenseitig eure Fotzen aus schlürft“. Sybille nahm ihn beim Wort, stützte sich auf Ihre Hände. Und krabbelte gleich in die 69er Stellung über mich. „Nein, ihr beiden Schönheiten, legt euch Quer ins Bett dann kann ich bei euch beiden immer Abwechselnd mitmachen“. Schon krabbelten und robbten wir uns Quer ins Bett. „Möchtest du oben sein oder darf ich?“ fragte Sybille. „Bleib so wie du jetzt bist“ war meine Antwort. Schon begann Sybille mich zwischen meinen Beinen zu Lecken und ich tat es Ihr nach. Im Nu waren wir in Voller Erregung. Dann hörte Sybille kurz auf und sagte . „Komm Michi, Steck Ihr deinen Fickhammer ins Loch, ich leck Sie dabei“. „Das wir dir noch mehr gefallen als sonst“. Schon hatte Sie wieder meine Spalte im Mund und steckte mir gerade Ihre Zunge in mein Fickloch. Michi musste erst auf die Andere Seite des Bettes, denn erstand an meinem Kopf. Dort angekommen hörte Sybille wieder auf mich zu lecken. „Steck mir deine Fickstange erst ins Maul, ich mach Ihn schon mal Nass“. Dann hörte ich Sie schmatzen und stöhnen denn ich hörte nicht ...