1. Leicht verworren Teil 1


    Datum: 02.09.2025, Kategorien: Erstes Mal Deine Geschichten Autor: GCMS

    ... groß und hat endlos lange, sehr schöne Beine. Ich streichelte Petra den Rücken, sie bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper. Katja bemerkte das. Sie zog sich zurück und ging zu Bett. 
    
    Im Wohnzimmer befanden sich nun nur noch Petra und ich. Petra begann zu weinen, wobei ihr Tränen über das Gesicht liefen. Ich legte beruhigend beide Hände auf ihren Rücken und wischte ihr anschließend die Tränen ab. Während sie weiterhin leise weinte, streichelte ich ihren Nackenbereich und hinter den Ohren. Schließlich hörte Petra auf zu weinen. Ich fragte sie, ob dies helfe, woraufhin sie mir in die Augen sah und leise sagte: „Du bist so ein lieber Kerl.“
    
    Ich küsste Petra jetzt auf den Mund. Petra flüsterte: „Oh Billy!“, dann zog sie mich fest an sich und erwiderte meinen Kuss mit voller Wucht. Sofort nahm sie ihre Zunge dazu, wir knutschten eine gefühlte Ewigkeit. Ich bemerkte erst überhaupt nicht, dass meine Mutter uns durch die Balkontür sah, als ich sie erblickte machte sie einen Kussmund, dann zog sie sich lächelnd, still und leise zurück. Meine Hände glitten wieder an Petra nach unten, ich schob sie von unten unter ihr T-Shirt. Ihre nackte Haut fühlte sich wunderbar an. Unter ihrem T-Shirt trug Petra nichts. 
    
    Meine Hände erkundeten jetzt ihren Körper, ich gelangte an ihren Busen. Petra legte ihren Kopf zurück in den Nacken und seufzte leise, als ich ihre Brüste berührte. „Oh jah!“, seufzte Petra immer wieder. Sie griff sich mit beiden Händen in den Saum ihres T-Shirts und zog es ...
    ... sich über den Kopf aus. Petras Busen strahlte ich an. Zwei große Halbkugeln, die kein bisschen hingen. „Du bist eine wunderschöne Frau!“, sagte ich leise. Petra begann wieder zu weinen: „Wieso will mich dann keiner?“ „Petra, ich würde unglaublich gern mit dir schlafen!“, antwortete ich leise, „Schon lange!“
    
    „Oh Billy!“, seufzte Petra wieder. Ich versuchte nun, den Knopf an ihrer Jeans zu öffnen, aber es gelang mir nicht. Petra öffnete den Knopf selbst und streifte dann ihre Hose über ihren Po herunter. Ihr Tanga rutschte gleich mit herab. Petra drückte mich sanft an sich herunter auf die Knie. Ich war jetzt mit meinem Gesicht unmittelbar vor ihrem Schatzkästchen, das von dichten dunklen Schamhaaren eingerahmt war. Petra drückte mein Gesicht gegen ihre Scham. Vorsichtig zog ich ihr die Hose ganz aus, sie half dabei mit, in dem sie mit den Füßen aus den zusammen gekrempelten Hosenbeinen stieg. 
    
    Petra stellte einen Fuß auf den neben uns stehenden Sessel und gab mir den Weg vollends frei, sie drückte mein Gesicht wieder gegen ihre Scham. Als ich sie mit meiner Zunge an den Schamlippen berührte, stöhnte Petra auf. Petra war pitschnass in der Muschi. Sie sank jetzt ebenfalls auf die Knie und küsste mich wieder. 
    
    Petra zog mir nun auch meine Sachen aus und streichelte mich überall. Als sie mir meinen Slip auszog, sprang ihr mein steifer Penis entgegen. „Oh, ist der schön groß!“, flüsterte Petra, sie nahm meine Eichel in den Mund und leckte sanft darüber. Petra drückte mich ...