Leicht verworren Teil 1 - Sexgeschichten

Leicht verworren Teil 1

... danach sanft auf den Boden und kam mit ihrer Muschi über mein Gesicht. Gegenseitig verwöhnten wir uns bis Petra zum ersten Mal zum Höhepunkt kam.

„Ich möchte ihn jetzt haben!“, flüsterte Petra. Sie schob sich an mir herunter und setzte sich mit ihrer klatschnassen Muschi auf meinen steil aufragenden Penis. Sie bewegte sich ein paarmal hin und her, bis ich tief in sie eingedrungen war. Petra behielt die Initiative und ritt mich nun kräftig. Immer wieder gab sie mir herrliche Zungenküsse dabei. Nach wenigen Minuten kam auch ich, Petra ließ mich nicht los und nach kurzer Zeit begann sie mich erneut zu reiten. Das ging dann noch viermal so und jedes Mal hatten wir unseren Orgasmus zusammen. Erst danach zog sich Petra von mir zurück, sie kuschelte sich an mich an. 

Petra lächelte und fing wieder an mich zu küssen. Sie sagte leise: „Das“, wieder küsste sie mich kurz auf den Mund, „war wunderschön!“, nach jedem Wort gab sie mir einen Kuss auf den Mund. Wir kuschelten dann noch auf dem Boden im Wohnzimmer. Nach einer Weile sagte ich zu Petra: „Lass uns in mein Zimmer gehen, mein Bett ist viel bequemer. Wir verbrachten den Rest der Nacht zusammen und ich schlief noch drei weitere Male mit Petra. 
Am Morgen standen wir gegen 9 Uhr auf. Wir gingen in die Küche, Katja und Katarina saßen dort und frühstückten bereits. Petra hatte nur ihr T-Shirt übergeworfen. Katarina grinste uns an und fragte: „War es schön?“ Petra errötete leicht, fing sich dann aber sofort. „Ja!“, sagte sie, ...

... „Sehr schön!“. Petra nahm mich in die Arme, küsste mich und fragte: „Stimmt doch, oder?“. „Oh ja!“, antwortete ich. Das Frühstück an diesem Sonntagmorgen wurde eine ausgelassene Runde, wir saßen bis 11 zusammen am Tisch. Petra musste dann gehen, sie hatte Verpflichtungen übernommen, sie sie nicht absagen konnte.

Am Montagabend trafen sich Katarina und Petra bei uns zu Hause. Sie unterhielten sich, auch über die Nacht zum Sonntag. Ich wurde unfreiwillig Zeuge dieser Unterhaltung. Katarina meinte, dass sie es schön finde, dass Petra mich zum Mann gemacht habe, sie selbst hätte das ja leider nicht tun können. Petra fragte, ob Katarina das ernst meine. Katarina antwortete, dass sie es sogar sehr gern einmal mit mir tun würde, oder auch mehrmals, lachte sie und wenn sie die Gelegenheit bekommen würde, sogar jetzt auf der Stelle. Petra fragte, ob sie denn dann noch hier willkommen wäre. Mama antwortete, dass ich mir meine Gespielinnen selber aussuchen dürfe und dass die Freundschaft zwischen ihr und Petra darunter nicht leiden würde.

Es war mir peinlich, dass ich das Gespräch mit angehört hatte, gleichzeitig freute ich mich darüber, denn seit mir die ersten Haare am Sack wuchsen hatte ich eigentlich immer drei weibliche Wesen im Kopf, mit denen ich einmal schlafen wollte. Die erste hatte ich am Samstagabend, ganz unerwartet haben dürfen. Die zweite hatte gerade gesagt, dass sie es auch wollte und die dritte? Abwarten, vielleicht später einmal.

Gegen 7 verabschiedete sich ...