Leicht verworren Teil 1 - Sexgeschichten

Leicht verworren Teil 1

... Petra. Wir waren allein zu Hause. Meine Großeltern waren verreist und Katja würde die Nacht bei einer Klassenkameradin verbringen. 
Katarina ging unter die Dusche. Ich und folgte ihr. Als ich sie nackt unter der Dusch sah, bekam ich auf der Stelle eine starke Erektion, da wir uns gerade gegenseitig unter der Dusche abwuschen war konnte Katarina das selbstverständlich sehen. Sie kicherte: „Petra ist schon weg!“ Ich nahm allen Mut zusammen und sagte zu ihr: „Mama ich würde jetzt gern mit dir schlafen!“ „Junger Mann!“, antwortete Mama. „Ich habe unfreiwillig euer Gespräch belauscht!“
„Dann weist du also Bescheid!“ stellte Mama fest. „Ja! Alles!“, antwortete ich. 

Mama stellte die Dusche ab. Sie nahm mich an der Hand, „Gern! Sehr gern!“, sagte sie leise und führte mich in ihr Schlafzimmer. Dort begannen wir auf der Stelle eine wilde Knutscherei. Nach einiger Zeit legte sich Katarina auf den Rücken und spreizte die Beine. Mit einem leisen „Komm mein großer Junge! Bums deine Mama!“, lud sie mich ein, jetzt mit ihr zu schlafen.
Ich führte meine ...

... Eichel in ihre Scheide ein und drang gleich tief in sie ein. Katarina stöhnte laut auf. Ich bewegte mich langsam in ihr hin und her. „Du füllst mich ganz und gar aus!“, keuchte Katarina, „Fester anschieben!“ Ich bumste Katarina jetzt schnell und kräftig, es gefiel ihr sehr, bald kam sie das erste Mal unter mir. 

Ich wurde immer heißer, Katarina bemerkte, dass sich bei mir der Orgasmus anbahnte. Sie legte mir ihre Beine gegen meine Oberschenkel und hielt mich fest. Dann keuchte sie: „Spritz rein! Ich will es so!“ Ich fing an zu stöhnen und keuchte immer wieder „Mama, Mama!“, dann kam ich in ihr. Bei jedem Schub, den ich abschoss, kam von ihr: „Ja, Ja, weiter!“ Nach dem zweiten Schub hatte Katarina einen phänomenalen Orgasmus, den sie laut herausschrie. Danach kuschelten wir noch eine Weile miteinander. Nach einer halben Stunde wurde ich wieder geil. Ich drückte Katarina die Beine auseinander und bumste ihr einfach meinen Penis in die Muschi. Katarina machte aufgeregt mit. Das passierte hinterher noch drei Mal. Dann schliefen wir bis zum Morgen durch.