Familienbande - Sexgeschichten

Familienbande

... ihnen wohnen könne. Nach kurzer Zeit fand ich eine neue Wohnung und zog dort ein. Meine Mutter bedauerte es sehr, dass ich wieder auszog, sie hätte sich schon wieder so sehr an mich gewöhnt.

Ich wohnte nun wieder allein, was ich durch Anja erlebte, hatte mich sehr getroffen. Mittlerweile bewohnt sie meine alte Wohnung mit zwei weiteren Frauen, zusammen gehen die drei dort ihrem Gewerbe nach. Ich hatte dann ein Jahr lang keine Freundin und auch keinen Sex. Immer wieder schob ich Frust. Ich surfte im Internet und sah mir dort Pornos an. 

Irgendwie kam ich dann auf die Seite einer Swinger Coummunity. Das interessierte mich doch sehr. Ich meldete einen Account an und surfte durch die Seiten. Auf einmal traf mich fast der Schlag, ich geriet auf das Profil meiner Eltern. Fein säuberlich waren da die Vorlieben meiner Eltern aufgeführt und dass sie auch für einen Partnertausch zu haben waren. Ich sah Bilder von den beiden, auf denen sie eindeutig zu erkennen waren. Dann gelangte ich auf eine Seite auf der zu lesen war, an welchen Veranstaltungen sie demnächst teilnehmen würden.  

Ich surfte weiter durch die Teilnehmer der Veranstaltung und fand das Profil einer äußerst attraktiven Frau, die auch noch ein Date suchte. Ich fasste mir ein Herz und schrieb sie an. In meiner Mail teilte ich ihr mit, dass es mein erster Besuch in einem solchen Club sei und fragte, ob wir uns treffen wollen, um den Abend miteinander zu verbringen. Ja ok, kam zurück, es sei auch ihr erster ...

... Clubbesuch. Sie würde ganz in rot gekleidet sein. Sie bat mich um ein Foto, damit auch sie mich erkennen könne. Gesagt getan. Foto gesendet und angemeldet. Drei Tage später an einem Freitagabend sollte die Veranstaltung stattfinden. 

Als ich am Club ankam, hatte der Einlass schon begonnen. Die Frauen hatten alle ein sexy Outfit an, die Männer waren alle nackt, das sah der Dresscode an diesem Abend so vor. Ich fand mein Date an der Bar. Wir stellten uns mit unseren Namen vor, da wir nur unsere Profilnamen kannten. Dann unterhielten wir uns nett und flirteten ziemlich heftig. Karin, mein Date war in Natura noch hübscher als auf ihren Fotos. Sie war kein bisschen prüde, sondern lachte auch bei schlüpfrigen Witzen mit. Manchmal kommentierte sie das Verhalten anderer Gäste und zeigte, dass sie kein Kind von Traurigkeit ist. 

Immer wieder wurde sie auch von anderen Männern angeflirtet, was sie aber jedes Mal schnell, freundlich und bestimmt beendete. Sie sei schließlich mit mir verabredet. Bald kam ich in Körperkontakt zu Karin. Karin ließ es sich gern gefallen, dass ich sie schüchtern berührte. Sie lächelte mich dann an. 
Nach einer Weile streichelte ich einmal sanft über ihren, mir zugewandten Arm. „Darf ich das?“, fragte ich schüchtern. Karin lächelte wieder und antwortete: „Ja!“, nach kurzer Zeit folgte: „Dafür sind wir doch hier, oder?“ Ich war völlig erstaunt über die Offenheit dieser Frau. Ich streichelte jetzt an ihrer Seite auf und ab. Immer wieder berührte ich auch leicht ...