Familienbande - Sexgeschichten

Familienbande

... Erlebnis hatten, kuschelten wir noch zu viert zusammen. Dann sagte Flora: „Und jetzt kommt die entscheidende Frage:“, ich sah sie an und verstand nicht. „Zu dir oder zu mir?“, fragte sie. „Zu mir!“ antwortete ich.
Ich nahm Karin in meinem Auto mit, da sie keins hatte. Die Fahrt zu meiner Wohnung dauerte eine Weile. Unterwegs fragte sie mich unvermittelt: „Wie lange geht das schon, mit dir und deiner Mutter?“ Ich sah Karin mit schreckensbleichem Gesicht an. „Ihr seht euch so ähnlich, ihr könnt es nicht verleugnen!“, sagte sie mit einem Schmunzeln im Gesicht. „Ich verdamme dich dafür nicht, denn ich habe auch schon ähnliche Erfahrungen gemacht“, meinte sie jetzt ernst.

„Heute Abend das erste Mal“, sagte ich. „Wie war es für dich?“, fragte Karin. „Dass sie es mir anbot, hätte ich nie erwartet“, antwortete ich, „aber der Wunsch, es einmal mit ihr zu tun war schon da seit mir die ersten Haare am Sack wuchsen! Ich habe mich aber nie getraut ihr das zu zeigen. Es war toll mit ihr!“ „Wirst du es wieder tun?“, fragte Karin. „Ich weiß nicht. Könnte passieren“, sagte ich, „aber ich hoffe, dass wir beide uns ab jetzt häufiger sehen werden.“ Karin meinte: „Gern! Aber eins sollst du wissen, in so einem Club wie heute gilt: Alles kann – nichts muss, wenn beide es wissen und man sich nicht belügt, ist es ok für mich. Aber außerhalb verzeihe ich keinen Seitensprung!“ Nach einer kurzen Weile fügte sie kichernd hinzu: „Außer mit deiner Mama vielleicht!“ Ich war erleichtert darüber, dass ...

... Karin nicht entsetzt aus dem Auto gesprungen war. „Und bei dir?“, fragte ich. Karin sah mich an und sagte: „Mit meinem Bruder. Mehrere Jahre lang.“ „Und wie kam es bei dir dazu?“, fragte ich. 
Karin fing an zu erzählen. „Er war 16 und ich 17. Eines Abends sahen wir zusammen fern und kuschelten auf der Couch im Wohnzimmer. Ich war damals schon fast so weit entwickelt wie heute. Liam streichelte mich und fasste mir ganz zärtlich an meinen Busen. Ich fand das sehr schön, darum ließ ich ihn gewähren. Bald lag seine Hand in meinem Schritt, auch das erlaubte ich ihm. Dann fing er an meine Sachen abzustreifen. Ich streichelte ihn jetzt und zog auch ihm seine Sachen aus. Dann lagen wir nebeneinander. Ich wusste, dass er schon mit 15 seine ersten Erfahrungen gemacht hatte. Liam sah mir tief in die Augen, sagte aber nichts. „Tu mir nicht weh, bitte ganz zärtlich!“, flüsterte ich. „Oh Karin!“, seufzte Liam, dann legte er sich hinter mich und fing an mich mit seinem Penis zu verwöhnen, ich hatte meinen ersten richtigen Orgasmus dadurch. Noch während ich meinen Höhepunkt hatte, schob er schnell und kräftig vor. Ich bemerkte nur ein kurzes heißes Brennen, das aber schnell verging. Dann bumste mich Liam die ganze Nacht in immer anderen Stellungen durch. So ging es dann dreieinhalb Jahre, jede Nacht. Bis er durch die Bundeswehr an einen Standort, weit weg von zu Hause versetzt wurde. Wir gaben uns gegenseitig frei. Aber wenn er ab und zu nach Hause kommt, schlafen wir immer noch ab und an ...